Aber fürchte die Schuld und mehr noch den Hochmut, der wie berauschender Wein rasch dir die Sinne verwirrt.
Emanuel Geibel
Die Heilung des unglücklichen Menschen ist die einzige Heilung, die erlaubt ist.
Alexander Sutherland Neill
Bacchus - Nützliche Gottheit; von den Alten als Ausrede für einen guten Rausch erfunden.
Ambrose Bierce
Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen.
André Brie
Der Frieden ist das Gold des Lebens.
Augustinus von Hippo
Eines Tages werde ich aufhören. Entweder weil ich es will, weil ich es muss, weil ich verrückt geworden oder tot bin.
Berni Ecclestone
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften.
Berti Vogts
Das Andenken der Gerechten bleibt im Segen.
Bibel
Im Traum ein Astronaut, im Albtraum ein Bettler, doch in Wirklichkeit ein Mensch.
Cedrigue Many Makoma
Am teuflischsten ist der Teufel in ehrbarem Gewand.
Elizabeth Barrett-Browning
Wer sich anders gibt, als er ist, wird von den andern – logischerweise – nicht so genommen, wie er ist, sondern wie er sich gibt.
Ernst Ferstl
Wir haben uns doch heute der Nächstenliebe versichert, deshalb finde ich es gut, dass wir uns den Friedensgruß gezeigt haben.
Erwin Huber
Das Weib ist glücklich nur an Gattenhand.
Franz Grillparzer
Niemand schenkt ohne Absicht.
Friedrich Löchner
Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen.
Helmuth von Moltke
Anaxagoras lehrt, daß alle Tiere die tätige Vernunft haben, aber nicht die leidende, die gleichsam der Dolmetscher des Verstandes ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Verzerrung der Realität im Bericht ist der wahrheitsgetreue Bericht über die Realität.
Karl Kraus
Der Winter ist eine Sommerpause.
Manfred Hinrich
Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.
Menander
Am sichersten reitet man auf dem Steckenpferd des Chefs.
Ralph Boller
Acht auf des Menschen Hand! Sie zeigt sein Wesen weit besser als das täuschende Auge, dem man Glanz verleihen und Wimpernaufschlag, verhimmeln und das andere all einüben kann. Die Hand läßt sich nicht modeln.
Rudolf Much