Wer recht in Freuden wandern will, Der geh' der Sonn' entgegen.
Emanuel Geibel
Stimme ihnen nicht bei, wenn sie je vergessen wollen: daß sie, was sie sind und was sie haben, nur durch Übereinkunft des Volkes sind oder haben.
Adolph Freiherr Knigge
Färbte man sich nicht immer wieder schön, es gäbe längst keine Schönheiten mehr.
André Brie
Das Ohr, das hört und das Auge, das sieht, der Herr hat sie beide geschaffen.
Bibel
Pferd und Eisen sind die absoluten Organe, wodurch eine gegründete Macht herbeizuführen ist.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wie schön auch die Weltverbesserungsträume der Jugend stehen mögen, der gereiftere Mann, dessen Talente und Stellung ihn nicht befähigen, in die größeren Geschicke tätig einzugreifen, muß sich bescheiden, in beschränkterer Sphäre das Tüchtige zu wollen und das Rechte zu tun, sich selbst und den Seinigen zum Glücke und zur Freude.
Gottfried Keller
Die Wissenschaft vermengt alles: Sie gibt den Blumen die tierische Lust und nimmt selbst den Pflanzen die Keuschheit.
Joseph Joubert
Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen.
Ludwig Feuerbach
Die Ehre ist kein Standes, kein Erbrecht, kein Monopol; sie ist ein Gemeingut aller Menschen, ohne Ausnahme. Wer sie haben will, hat sie, wer sie nicht haben will, hat sie nicht.
Ludwig Robert
Geld macht schön.
Madonna
Rechenfehler: Kommt zum eigenen Nachteil seltener vor als zum eigenen Vorteil.
Manfred Rommel
Ein Rechtsanwalt ist ein Mann, der unser Vermögen schützt, damit möglichst viel davon für ihn abfällt.
Markus M. Ronner
Im öffentlichen Leben, da genießen nur wenige die Sympathien ihrer Gegner, doch viele die Antipathien ihrer Anhänger.
Otto Weiß
Genuß erfährt nur dann das Gefühl der Sättigung, wenn man bereit ist, etwas dafür aufzugeben.
Pavel Kosorin
Je weniger jemand zu tun hat, desto weniger Zeit findet er, es zu tun.
Philip Dormer Stanhope
Wir brauchen Bürokratien, um unsere Probleme zu lösen. Aber wenn wir sie erst haben, hindern sie uns daran, das zu tun, wofür wir sie brauchen.
Ralf Dahrendorf
Feuer verzehrt, Wasser ernährt.
Sprichwort
Bei jedem Phänomen bleibt der Anfang der bedeutendste Moment.
Thomas Carlyle
Ja natürlich. Der Papst ist mein theologisches Sandmännchen.
Uta Ranke-Heinemann
Eine dumme, einfältige Frau ist ein Segen des Himmels.
Voltaire
Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.