Mut, Mut! Dem Leid der Lust die Stirn entgegen, die Welt ist immer noch des Schönen voll.
Emanuel Geibel
Wenn ich nicht zu Hause bin, bin ich im Hawelka. Wenn ich nicht im Hawelka bin, dann bin ich auf dem Weg ins Hawelka.
Alfred Schmeller
Allem zugrunde liegt ein ewiges, unendliches, unerkennbares, wirkliches Sein.
Annie Besant
Die Undankbarkeit der Seele macht das Lebewesen begehrlich nach unbegrenzten Raffinements der Nahrung.
Epikur
In einem freien Lande geh in die Hütten des Bauern, wenn du die stärksten und schönsten Männer sehen willst, wenn du Haltungen und Gebärden sehen willst, womit man vor Könige treten könnte, oder richtiger, womit Könige auftreten sollten.
Ernst Moritz Arndt
Ich war immer ein renitenter Typ, und das ist für einen Künstler sicher nicht ganz falsch.
Georg Baselitz
Der Frieden ist dem Land eine Amme.
Hesiod
Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.
Immanuel Kant
Der Zweck der Erziehung ist, die Kinder dem Spiel des Zufalls zu entreißen.
Johann Friedrich Herbart
Alle Gedanken sind vorwärts gerichtet, wie Flaggen und Wimpel; nur ein Trauriger steht rückwärts gewendet am Mast.
Johann Wolfgang von Goethe
Freud' muß Leid, Leid muß Freude haben.
Mir fehlt vor allem der Spaß an der Macht, und den braucht man, um erfolgreich in Bonn zu agieren.
Konrad Weiß
Möchte jemand etwas erklärt bekommen, frage er einen Mann. Falls jemand etwas erledigt haben möchte, frage er eine Frau.
Margaret Thatcher
Schmutz und Müßiggang rufen Armut und Unwissenheit hervor.
Oliver Goldsmith
Ich bin immer so töricht gewesen, an das Gute im Menschen zu glauben.
Paul Gauguin
Sie haßten und töteten, und die Menschen priesen sie. Aber Gott fühlt die Schmach und eilt, ihr Andenken unter dem grünen Grase zu verbergen.
Rabindranath Thakur
Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.
Rainer Calmund
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Richard Wagner
Als Reichtum Ehre einzutragen anfing und denselben Ruhm, Herrschaft, Einfluß begleiteten, da begann der Sinn für Tugend zu sterben, Armut als Schimpf zu gelten, Unsträflichkeit für Übelwollen gehalten zu werden.
Sallust
Heut geh nur in die Kirche und büße deine Schuld und bitte Gott den Vater um unverdiente Huld. Und kann er dir verzeihen, vergibt er wohl auch mir, daß ich seit vielen Jahren gebetet nur zu dir.
Theodor Fontane
Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg.
Victor Hugo