Emanuel Geibel Zitate

Wann der Verfall anhebt? Wenn die Zeit die geschwollene Phrase von des empfundenen Wortes Fülle zu scheiden verlernt.

Emanuel Geibel

Fülle Phrase Scheiden Verfall Verlernen

Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Maßregeln einführen oder befestigen zu wollen.

Arthur Schopenhauer

Einen Zustand, den du nicht erleiden willst, rufe auch nicht bei anderen hervor. Lässest du dich von Sklaven bedienen, so wirst du selbst sklavisch erscheinen. Wie Laster und Tugend nichts gemein haben, also auch nicht Freiheit und Sklaverei.

Epiktet

Zeitmangel ist die einzige Not, die den Menschen nicht zu schmerzen scheint.

Ernst Reinhardt

Der Tag lag wie ein Geschenk vor mir. Ein Tag wie ein Blumenstrauß. Ein Tag in weißem Seidenpapier. Ich packte ihn zitternd aus.

Frantz Wittkamp

Wie kann den überhaupt jemand schuldig sein? Wir sind Gottes Geschöpfe. Wenn wir schuldig sind, was ist er dann?

Franz Kafka

Wenn zwei sich einig sind, grämt sich der Dritte.

Gerd W. Heyse

Hydrotherapie: Heilt alle Krankheiten und verursacht sie.

Gustave Flaubert

Die Wissenschaft ist die Methode, viele kleine Unklarheiten auf ein einziges großes Rätsel, dem man einen Namen gibt, zurückzuführen.

Hans Lohberger

In der CSU gibt es so einen Krach um die Nachfolge von Stoiber, dass man schon gesagt hat: Liebe Freunde, wenn es wirklich eng wird - mein Gott, dann macht es halt eine Weile der Franz.

Harald Schmidt

Wer nicht redet, wird nicht gehört.

Helmut Schmidt

Man kann sogar die Vergangenheit ändern. Die Historiker beweisen es immer wieder.

Jean-Paul Sartre

Freie Untersuchung der Wahrheit von allen Seiten ist das einzige Mittel gegen Wahn und Irrtum, von welcher Art sie sein mögen.

Johann Gottfried Herder

Die Wunder alter Zeit sind keine falsche Sage, Denn sie erneuern ihren Lauf, Und unser Arzt Elgin tut alle Tage, Was sonst nur Gott getan: tut Erd' und Himmel auf.

Johann Nikolaus Götz

Ich hasse das Internet.

Johannes Mario Simmel

Die Jagd auf Sündenböcke kennt keine Schonzeit.

Lothar Schmidt

Im Grunde gibt es für die Menschen nur ein Unglück, nämlich die Umstände und Ereignisse als Unglück anzusehen.

Lucius Annaeus Seneca

Wir sollten Einsichten, Ansichten und Absichten sorgfältig und ehrlich auseinanderhalten.

Peter Cerwenka

Nein, bettle, wer da will, des Glückes eitle Gaben, Im Wunsche groß, klein im Genuß; Von mir soll das Geschick nur diese Bitte haben: Gleich fern von Not und Überdruß.

Peter Hille

Flugzeuge beweisen: Gegenwind erhöht den Auftrieb!

Peter Hohl

Deutschland ist das Indien des Abendlands.

Victor Hugo