Zitate über Streuen

Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muss doch Frühling werden.

Emanuel Geibel

Eis Gebärden Schnee Streuen Winter

Die Selbstbeherrschung bildet einen Teil des Daseins; noch mehr, sie hält es zusammen und sichert es.

Alain

Gehirn: Ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.

Ambrose Bierce

Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.

Aristoteles

Streite nicht mit jemandem, der nichts zu verlieren hat.

Baltasar Gracián y Morales

Dem teuren Schuh ist wichtig, wer ihn anzieht, der gute erinnert sich an die vielen Wege, die er mit dir gegangen ist.

Bernd Engler

Alles mag man fürchten, nur nicht, was man bekämpft.

Bettina von Arnim

Es gibt auch Eitelkeit mit umgekehrtem Vorzeichen. Der wahre Snob bemüht sich um Orden nur, um sie nicht zu tragen.

Daniele Vare

Lieber im Mondschein wachsen, als an der Sonne faulen.

Darius Romanelli

Mein Vater pflegte zu sagen: Sprich nicht lauter, argumentiere weiser.

Desmond Tutu

Verkehrte Welt. Du, der du als eingeschränkt giltst, besitzt die Gabe, ganz und gar zu lieben, ohne jede Einschränkung.

Dorothee Zachmann

Die Rätsel der alten Ägypter waren ebenso die Rätsel für die Ägypter selbst.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen.

Hans Klein

Lebe! Lebe, liebe! Grüble nicht! Frisch den Saft der Stunde pressen! Alles Leben heißt vergessen – Ewig gleich bleibt Gottes Angesicht.

Karl Henckell

Strafen machen Täter.

Manfred Hinrich

Aphorismen mit einem Hauch von Weisheit, Poesie, Witz, Frechheit, Vorläufigkeit.

Manfred Hinrich

Die Jahre meines Laufes sind am Ziel wie Pfeile, wenn sie stecken in der Scheibe.

Michelangelo

Es gibt durchaus einen wirksamen Schutz vor der Droge Macht, nämlich: Fressen, saufen, vögeln!

Oskar Lafontaine

Jemanden schonen heißt ihn entmündigen.

Reinhard K. Sprenger

Die modernen realistischen Systeme machen die Beziehungen der Umgebung zur Hauptsache, sie möchten den Menschen von außen her bilden, ihm von außen her sein Glück bereiten. Aber dabei wird und muß der Widerstand der Innerlichkeit erwachen und finden, daß jene Ziele ihr tiefstes Verlangen nicht befriedigen, vielmehr unterdrücken möchten.

Rudolf Christoph Eucken

Inseln die ich bewohnt habe grün auf bewegungslosen Meeren.

Salvatore Quasimodo