Emanuel Geibel Zitate

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Furchtlos und treu ist der Wahlspruch der Liebe.... - Emanuel Geibel

Furchtlos und treu ist der Wahlspruch der Liebe.

Lieben Wahlspruch

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Zitate bei anderen Autoren

Das ö in Vögeln kommt einem nicht gut über die Lippen, finde ich. Das ruft sich nicht gut. Das stöhnt sich nicht gut. Das schreit sich nicht gut!

Lippe Rufen Schreiten Vogel

Auf der Bühne verkörpere ich eine Person die ich off-stage nie sein könnte. Sobald ich runter von der Bühne bin, bin ich der affigste Mensch überhaupt.

Bühne Mensch Person

Jeder kommt mal an den Punkt, wo er sich entscheiden muss, ob er hart bleiben oder davonlaufen will.

Charles Bukowski

Bleiben Davonlaufen Entscheiden Punkt

Die Liebe ist der Diamant den ich im Berg des Lebens fand.

Berg Diamant Leben Lieben

Der Pyromane ist nur ein kleiner Fisch gegen die verbalen Brandstifter.

Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.

Ferdinand Porsche

Auto Charakter Fahren Verderben

Die Mehrzahl der anständigen Frauen sind verborgene Schätze, die nur deshalb sicher sind, weil sie niemand sucht.

François de La Rochefoucauld

Frau Mehrzahl Schatz Suchen

In jedem Menschen ruht für irgend eine Wirksamkeit oder einen Beruf eine vorwaltende Anlage und eine für ihre Ausbildung in gleichem Verhältnis stehende Kraft.

Anlage Ausbildung Beruf Ruhen Wirksamkeit

Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.

Aufbauen Bauen Besseres Brücke Geben

Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache.

Autor Entwickeln Erziehen Innern Leser

Dass junge Menschen einen Computer beherrschen, reicht als Bildungsziel nicht aus.

Beherrschen Computer Mensch Reichen

Miteinander lohnt: Der Pragmatiker braucht den Visionär, sonst hat er keine Zukunft. Der Visionär braucht den Pragmatiker, sonst hat er keine Gegenwart.

Karl-Heinz Karius

Die Keimbahn lädt zur Weiterfahrt ein, wir sprengen die Schienen.

Manfred Hinrich

Erwachsen ist ein Mädchen in dem Augenblick, in dem es nicht mehr mit aller Gewalt versucht, sich älter zu machen, als es ist.

Marcello Mastroianni

Augenblick Erwachsen Gewalt Mädchen Versuchen

Das Leben zur Einmaligkeit zu bringen scheitert an der Aufgabe, es der Wiederholung zu entreißen.

Aufgabe Bringen Entreißen Scheitern Wiederholung

Es ist nicht Aufgabe einer Zeitung, Ordnung in eine komplizierte Welt zu bringen, sondern Unordnung in die Welt der Komplizen.

Aufgabe Bringen Ordnung Unordnung Zeitung

Träume sind Brückengeister zwischen Zeit und Ewigkeit. Sie bemessen das Undenkbare, beleben das Unmögliche und beweisen das nie Gewesene.

Beleben Bemessen Beweisen Ewigkeit Unmögliche

Es ist schwer zu sagen, was unmöglich ist, denn der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Wirklichkeit von morgen.

Hoffnung Traum Wirklichkeit

Daß wir die Melodie unseres Lebens selber spielen, das wünschen wir uns. Und daß sie uns, auch wenn es hier und dort mal einen Misston gibt, doch zu einem harmonischen Ganzen gerät, denn es kommt immer darauf an, daß, wie und wo man marschiert, man allerorts die Musik des Lebens hört.

Theodor Fontane

Ganze Geraten Marschieren Melodie Wünschen

Die Studenten brauchen Jahre, nicht nur um nachzuholen, was ihnen eine Schule nicht mehr mitgibt, deren Prinzip ist multa, non multum, sondern um denken und arbeiten zu lernen, was die alte enge Lateinschule ihnen mitgab.

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

Arbeiten Jahr Prinzip Schule Student

Autoren

César Vallejo Heinrich Wilhelm Stieglitz Rigas Feraios Piet Mondrian Hans Driesch Stefan Napierski Alexandre-Gabriel Decamps Christine Preyer Wolfgang Böhmer Alex Zanardi