Nur zu Hause ist der Mensch ganz. In der Heimat wurzeln, O welche Zauber, Liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.
Emanuel Geibel
Seht doch, wie der Rheinwein tanzt, in dem schönen Glase...
Adam Krieger
Was noch nicht als Plagiat entlarvt ist.
Anonym
Daß wir uns gebunden fühlen mit der steten Sehnsucht nach Freiheit – und daß wir zu binden versuchen, ohne die Überzeugung unseres Rechts dazu, das ist es, was jede Liebesbeziehung so problematisch macht.
Arthur Schnitzler
Das Leben ist wie ein Schlübber. Entweder er sitzt oder er ist beschissen.
Daniela Katzenberger
Im Zeitalter der Selbstbedienung führt die Selbstbeherrschung nur noch ein Mauerblümchendasein.
Ernst Ferstl
Sich seines eigene Verstandes zu bedienen verlangt weit mehr Hirn als die Benützung fremder Gedankengänge.
Frauen haben eine Sprache, die Männer zwar verstehen, aber nicht sprechen.
Ernst Wilhelm Heine
Es ist besser, ein paar Minuten lang den eigenen Kopf zu gebrauchen als ein paar Tage lang den Computer.
Francis Crick
Der Meister kann die Form zerbrechen Mit weiser Hand, zur rechten Zeit; Doch wehe, wenn in Flammenbächen Das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Friedrich Schiller
Das ist eine klassische journalistische Behauptung. Sie ist zwar richtig, aber sie ist nicht die Wahrheit.
Helmut Kohl
Der bitterste Kummer auf der ganzen Welt ist der, wenn man bei aller Einsicht keine Gewalt in den Händen hat, das Vorausgesehene abzuwenden.
Herodot
Ich wünschte, daß mein lieber Karl mehr Zeit damit verbracht hätte, Kapital anzuhäufen, statt nur darüber zu schreiben.
Jenny Marx
Menschen: Wilde, wilde Meereswogen, Von dem Monde angezogen, Von dem Sturme fortgetrieben, Von der Erde eingesogen.
Karl Siebel
Aphorismus, Allesfresser, verachtet weder Lehrbuch noch Graffiti.
Manfred Hinrich
Man sollte fragen: wer eine wertvollere, nicht, wer eine größere Gelehrsamkeit aufweisen kann.
Michel de Montaigne
Man muß sich an den Gedanken des Glückes, wie der Gesundheit hängen mit allen Fasern des Seins, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr, dem eigenen Bild "frei von jedem Übel" entgegenträumen, bis dieser Traum zur zweiten Natur geworden ist und unbewußt weiterwirkt.
Prentice Mulford
Zu lieben und vernünftig zu sein, ist kaum einem Gott möglich.
Publilius Syrus
Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.
Thomas Robert Malthus
Meiner Meinung nach hat Madonna ihre Liebe verloren.
Tina Turner
Manchmal regnet es so stark, dass sogar die Springbrunnen zu Hause bleiben.
Werner Mitsch