Wandlung ist das Geheimnis der Welt. In steter Entfaltung unabsehlich gestuft bildet das Leben sich aus.
Emanuel Geibel
Vor allen Dingen muß der Mensch zuerst moralisch gebessert werden, sonst begeht er um so mehr Schlechtigkeiten, je schärfer sein Geist ist.
August von Platen-Hallermünde
Darum ermahne ich euch, etwas zu essen, denn das dient zu eurer Rettung.
Bibel
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe
Das Sonnenlicht tanzt mit leichtfüßigen Schritten über Berg und Tal.
Ernst Ferstl
Die Welt muss begreifen, dass Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral.
Franklin D. Roosevelt
Bei einem längeren Gespräch wird auch der Weiseste einmal zum Narren und dreimal zum Tropf.
Friedrich Nietzsche
Wenn ein Vogel dem Tode nahe ist, so wird sein Gesang klagend, wenn ein Mensch dem Tode nahe ist, so sind seine Worte ernst und heilsam.
Konfuzius
Überall gilt der deutsche Name wieder etwas!
Konrad Adenauer
Der Mensch entschließt sich zur Ruhe, nur um Arbeit und Verpflichtung zu entfliehen. Und doch kann er das Leben nur handelnd genießen, nur so liebt er es.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Unser Gehirn ist Brachland.
Manfred Hinrich
Das Leben ist ein Seiltanz, und weder weiß man, ob man auf dem richtigen Seil tanzt, noch ahnt man, wie groß die jeweilige Absturzgefahr ist, noch durchschaut man den Nebel, in den das Seil hineingespannt ist.
Peter Cerwenka
An den Fortschritt zu glauben, ist ein lupenreiner Aberglaube der Vernunft.
Rupert Schützbach
Die Masse schätzt Freiheit in der Form von Freizeit, weiß mit ihr aber ohne Wagen wenig anzufangen.
Sigmund Graff
Kein Mensch wird plötzlich gut oder ungewöhnlich schlecht.
Sir Philip Sidney
Met ist nicht in jedem Kruge, Klugheit nicht in jedem Kopfe.
Sprichwort
Es ist zutiefst menschlich, die Furcht vor den Tode besänftigen zu wollen.
Stefan Heym
Wenn man im Fußball-Business arbeitet, lebt man in einer Art Parallelwelt.
Thomas Tuchel
Wer vom Unrecht profitiert, definiert den Schrei nach Gerechtigkeit als Sozialneid.
Walter Ludin
Wirklich gute Literatur wird zu ihrer Zeit selten gewürdigt. Die besten Dichter sterben arm. Die schlechten verdienen das Geld.
Walter Moers
Nichts übt auf Kinder einen stärkeren Einfluß aus als die moralische Kraft des einfachen Beispiels. Damit ein Kind die Moral ernst nimmt, muss es Erwachsene sehen, die die Moral ernst nehmen.
William J. Bennett