Wandlung ist das Geheimnis der Welt. In steter Entfaltung unabsehlich gestuft bildet das Leben sich aus.
Emanuel Geibel
Ja, wer vom Schicksal ausersehen zu einem sturmbewegten Leben, dem darf kein Weib zur Seite stehn in seinem Kämpfen, seinem Streben.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Unsere Zukunft hängt nicht davon ab, dass Herr Honecker uns die Ehre seines Besuches gibt.
Alfred Dregger
Alle Beschränkung beglückt.
Arthur Schopenhauer
Laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
Bibel
Selbstverwirklichung, die auf Rücksichtslosigkeit beruht, ist Selbstbetrug.
Ernst Ferstl
Die Schönheit bleibt im Kerker wie auf dem Thron doch ewig Königin.
Ernst Raupach
In der Jugend vergehen die Tage, aber nicht die Jahre. Im Alter vergehen die Jahre, aber nicht die Tage.
Ernst Reinhardt
Bildung ist ein Puzzle von Zufällen.
Friedrich Löchner
Sinnen Sie immer auf ein Geschenk für mich? Sind das nicht die schönsten und die einzig wahren Geschenke, deren man nicht bedarf?
Friedrich Schleiermacher
Die CSU hat sich zu meinem Bedauern nicht von innen heraus erneuern lassen, jetzt muss sie sich damit abfinden, dass sie vom Wähler erneuert wird.
Gabriele Pauli
Ab jetzt sauberer Sport! Das hat auch Rudolf Scharping auf einer Pressekonferenz in seinem Garten gesagt. Ab jetzt sauberer Sport, das heißt: nur noch Einwegspritzen!
Harald Schmidt
Liebe ist Vorwegnahme des Endes im Anfang, daher Sieg über das Vergehen, über die Zeit, also über den Tod.
Hugo von Hofmannsthal
In dem Maße, wie wir selber die Wahrheit und die Vernunft betrachten und erfassen, besitzen wir auch reale und wahre Erkenntnis.
John Locke
Sich selbst strenger beurteilen, als man andere beurteilt, ist ein sicherer Weg, um Klagen vorzubeugen.
Konfuzius
Wenn du willst, dass etwas gesagt wird, frage einen Mann. Wenn du willst, dass etwas getan wird, frage eine Frau.
Margaret Thatcher
Ich kriege für November und Dezember keine Gehaltszahlung, sondern eine Lastschrift.
Martin Blessing
Es scheint, daß uns die Natur vorzugsweise zur Geselligkeit bestimmt habe.
Michel de Montaigne
Jeder Krieg, auch der siegreiche, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt.
Otto von Bismarck
Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist.
Wilhelm von Humboldt
Fernsehen ist ungeheuer geschmacksbildend. Ohne Glotze würden wir anders sprechen, uns anders kleiden und frisieren.
Wim Wenders