Der Odem Gottes sprengt die Grüfte - Wacht auf! Der Ostertag ist da.
Emanuel Geibel
Gott wird das Herz der Väter hinwenden zu den Kindern und das Herz der Kinder zu den Vätern.
Bibel
Man ist nicht einig über den Geist, weil er zwar, soweit er sieht, etwas Wirkliches, aber soweit er Gefallen erregt, etwas völlig Relatives ist.
Charles de Montesquieu
Faulheit ist die Mutter aller Erfindungen.
Curt Goetz
Warum nur macht es den Menschen einen Spaß festzustellen, dass das Unbekannte gar nicht so anders ist als das, was sie schon kennen? Vielleicht will man gar nichts wirklich Neues erleben.
Doris Dörrie
Die Enttäuschungen in der Liebe kommen nicht von ungefähr, denn man begegnet nur sich selbst...
Elmar Kupke
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten!
Georg Christoph Lichtenberg
Die Mutter des Wortes.
Hugo Ball
Berechtigter Dank ist eine veraltete, aber immer noch gültige Form der Selbstverständlichkeit.
Jan Wöllert
Man glaubt stets, nur dieser Autor sei in der persönlichen Erscheinung schlecht, aber alle ungesehene herrlich.
Jean Paul
Gewährleistung des Friedens hört sich oft wie Gewehrleistung an.
Jeannine Luczak
Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's. Wohlgeruch Freunden und eignem Schmack!
Johann Wolfgang von Goethe
Etwas Hinreißendes verliert schnell an Mitreißendem.
Klaus Ender
Gott hat seine Höflinge, die ihm schmeicheln, als wenn er ein Fürst wäre.
Ludwig Börne
Eitelkeit: Hohlraumgestaltung.
Manfred Hinrich
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was die Religion den "Sünder" nennt, das nennt die Humanität den "Egoisten".
Max Stirner
Zufällig hassen wir und zufällig lieben wir, kein Opfer bringen wir der Liebe noch der Wut, in unsren Seelen ist geheimer Frost verblieben, loht Feuer auch in unsrem Blut.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Ein gutes Beispiel ist der beste Lehrmeister.
Sprichwort
Nichts wird gut und vollkommen sein, bevor die Menschen gut und vollkommen sind.
Thomas Morus
Der Mensch ist geboren, um in ewig zappelnder Ruhelosigkeit oder in der tatenlosen Lethargie der Langeweile sein Leben zu verbringen.
Voltaire