Zeige mir drei Eröffnungsvarianten und ich beweise dir, dass zwei davon inkorrekt sind.
Emanuel Lasker
Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin, wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin.
Angelus Silesius
Jeder Krieg kostet zu viel vor allem die Menschlichkeit
Anke Maggauer-Kirsche
Die Wahrheit wohnt im Inneren des Menschen.
Augustinus von Hippo
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein.
Edmund Burke
Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.
Elfriede Hablé
Auf einen Menschenfeind Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten? Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch ein Mensch?
Friedrich Hebbel
Untergehn und nicht vergehn ist der Sonnen Eigenschaft. Durch des Schöpfrs Will' und Kraft stirbt der Mensch zum Auferstehn.
Friedrich von Logau
Man misst den Mann nicht nach der Elle aus, oft hat ein großer Geist ein kleines Haus.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Es ist kein Kunststück, sich in Laibzj zurecht zu finden. Die Stadt ist sehr übersichtlich angelegt.
Hans Reimann
Vor großen Entscheidungen des Verhängnisses ergreift alle Menschen der Aberglaube.
Jean Paul
Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.
Jean-Paul Sartre
Verheiratete Frauen, wenn sie sich auch unter einander nicht lieben, stehen doch stillschweigend miteinander, besonders gegen junge Mädchen, im Bündnis.
Johann Wolfgang von Goethe
Man ist nur eigentlich lebendig, wenn man sich des Wohlwollens andrer freut.
Eine richtige Wirtschaftspolitik dient nicht Einzelnen und darf sich nicht zum Nutzen oder Schaden dieser oder jener Wirtschaftskreise auswirken; sie muss vielmehr in wohl abgewogener Entsprechung den Gesamtinteressen des Volkes, d.h. dem Verbraucher dienen.
Konrad Adenauer
Die Opfer verstehen den Krieg richtig.
Manfred Hinrich
Sobald sich Gefühle in festen Begriffen ausdrücken lassen, hat ihre Stunde geschlagen.
Paul Valéry
Eine Frau verhehlt nur, was sie nicht weiß.
Romain Rolland
Schnell, schnell - das ist keine Reise. Reisen heißt, sich Zeit zu nehmen. Das gilt auch für Reisen in Gedanken, für gemeinsames Nachdenken, für Begegnungen wie heute...
Sprichwort
Alle Welt hat nur einen Willen: dass es ihr wohlgehe.
Wer den Armen gibt, leiht Gott.
Victor Hugo