Alles Gute und Wahre, das vom Herrn ausgeht, ist seiner Form nach Mensch; der Herr aber ist das Göttlich-Gute und das Göttlich-Wahre selbst, mithin ist Er der Mensch selbst, aus welchem jeder Mensch Mensch ist.
Emanuel Swedenborg
Wenn ich Mediziner wäre, würde ich jedem Patienten Urlaub verschreiben, der seine Arbeit für wichtig hält.
Bertrand Russell
Wahrscheinlich drei Eier!
David Coulthard
Wäre die Langweile tödlich, es gäbe keine Menschen mehr.
Emanuel Wertheimer
Morgen ist der Tag der Pläne. Morgen will ich mich an den Schreibtisch setzen und die Welt erobern; aber die Welt erobern will ich erst übermorgen... Ich möchte weinen, ich möchte urplötzlich weinen von innen heraus.
Fernando Pessoa
Die Jahre fliegen pfeilgeschwind.
Friedrich Schiller
Castro macht sich nichts aus Musik. Er ist wohl der einzige Kubaner, der nicht tanzen kann.
Guillermo Cabrera Infante
Die ersten Tränen der Mütter sind das Aufbruchsignal Der Kinder zum kritischen Denken.
Heinz Körber
Sehnsucht nach dem Besten veredelt die Seele unaufhörlich.
Johann Caspar Lavater
Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein den ganzen Umfang deines Werts erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was hat denn der Mathematiker für ein Verhältniß zum Gewissen, was doch das höchste, das würdigste Erbteil der Menschen ist, ein incommensurable, bis in's Feinste wirkende, sich selber spaltende und wieder verbindende Thätigkeit? Und Gewissen ist's vom Höchsten bis ins Geringste. Gewissen ist's, wer das kleinste Gedicht gut und vortrefflich macht.
Die Satire ist eine Art Spiegel, in dem der Betrachter fast jedermanns Gesicht erkennen kann, außer dem eigenen.
Jonathan Swift
Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein Buch, beides zugleich geht nicht.
Kurt Tucholsky
Wenn die Hamburger jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf jeden Fall nicht mehr verlieren.
Marcel Reif
Ist's denn nötig, daß wir die Art und Weise, wie Gott wirkt, völlig begreifen?
Martin Luther
Der Luxus verschlingt alles: Man mißbilligt ihn, muß ihn aber nachahmen, und das Überflüssige beraubt einen schließlich des Notwendigen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Sterne beschaust du, mein Stern. O wär ich der nächtliche Himmel, hätte der Augen so viel, dich zu beschauen wie er.
Platon
Wann ich sehe, dass ein Schurke schurkisch handelt, da fange ich damit an, ihn niederzuschlagen; darnach frage ich ihn, wie er heißt; und dafern er Prokurator oder Papst ist, nun, dann ist's noch akkurat so.
Romain Rolland
Schnelle Erfolge sind Fahrzeuge ohne Bremsen.
Rupert Schützbach
Wenn du friedlich leben willst, darfst du niemandem widersprechen.
Sprichwort
Die meisten interessiert nicht die Küche; sondern was auf den Tisch kommt.
Walter Ludin