Der Verleumder läßt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andere Hälfte läßt er den Zuhörer sorgen.
Emanuel Wertheimer
Traum ist in der ärmsten Hütte.
Alexander Eilers
Was also ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.
Augustinus von Hippo
Grundsätzlich gilt folgende Regel: Geld hat nur, wer Geld nicht nötig hat.
Benjamin Disraeli
Der Geist ist oft dort, wo er nicht glänzt, und wie die falschen Diamanten scheint er oft zu glänzen, wo er nicht ist.
Charles de Montesquieu
Ich mag Worte wie gleichwohl oder immerhin gern leiden; denn sie erlauben, nach etwas Abfälligem noch eine Menge Anerkennendes zu sagen.
Christian Morgenstern
Und oft will man mit der Liebe nur den Neid überspringen.
Friedrich Nietzsche
Es wäre eine Tragödie, wenn der beste Deutsche, Stielike, nicht trifft. Uli behalt die Nerven! Abgewehrt! Es ist nicht zu fassen!
Jochen Sprentzel
Wer immer abseits steht, wird bald zum Zentrum der Blicke.
Klaus Ender
Das Leben stellt sich zwischen jedes Leid und dem eigenen Selbst.
Klaus von Dohnanyi
Politische Korrektheit, beinhaltet eine Ungereimtheit, die erst dann erkannt wird, wenn man menschlich korrekt agieren will.
Ludwig Drahosch
Ist derjenige, der aufgibt, ein Feigling, oder ist er der Mutige?
Margot S. Baumann
Wer auf meine Liebe nicht sündigt, glaubt nicht an sie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ist es nicht idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann?
Mark Twain
Jede Politik halte ich für eine bessere, als eine schwankende.
Otto von Bismarck
Und sei das Leben noch so schön, Das heimatlos verwaiste Herz Schöpft aus dem vollsten Freudenkelch Nur immer Bitterkeit und Schmerz.
Sándor Kisfaludy
Helmut wollte nicht mehr. Ich habe ihn gefragt.
Sigmar Gabriel
Freude dauert sieben Tage, Traurigkeit oft ein Leben lang.
Sprichwort
Die Schule des Lebens kann man nicht schwänzen.
Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.
Ulrich Erckenbrecht
Am Anfang war der Monat. Dann kam der Lohn. Am Schluß blieb der Monat.
Walter Ludin