Künstler! Auf alles setzt sich Staub, nur nicht auf Geist und Empfindung.
Emanuel Wertheimer
Mit Gedanken schlägt man keine Fenster ein.
Anonym
Je mehr Wahrheit und Klarheit in der Erkenntnis der Natur und des Geistes, desto mehr Gotteserkenntnis.
August Boeckh
Nicht wahr, du Gute, sagte die Niedertracht zur Dummheit, du bist die einzige, welche einsieht, wie sehr man mir überall Unrecht tut.
August Pauly
Seltsam gibt es die Muse den Dichtern. Rosige Jugend singt schwermütig vom Tod, aber von Rosen der Greis.
Emanuel Geibel
Liebe Menschen sind Menschen wie du und ich. Also Vorsicht!
Ernst Ferstl
Ich bin blindlings überzeugt, dass es keinen Lumpen und Schuft im russischen Volke gibt, der nicht wüßte, dass er ein Lump und Schuft ist, während anderswo einer eine Gemeinheit begeht und sich dann noch lobt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein Mensch ohne Geld ist wie ein Wolf ohne Zähne.
Gabriel Meurier
Zeit urbar machen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Welt wurde am 23. Oktober 4004 v.Chr., um 6 Uhr nachmittags erschaffen.
James Ussher
Es ist eine schöne Empfindung, wenn wir uns alter Zeiten und alter unschädlicher Irrtümer erinnern, besonders wenn es in einem Augenblicke geschieht, da wir eine Höhe glücklich erreicht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Obwohl ich oben stehend geschrieben habe, Von Natur aus sind alle Menschen gleich, möge man mir nicht unterstellen, ich verstünde alle Arten der Gleichheit.
John Locke
Wer sein Unwissenheit zugibt, zeigt sie einmal; wer sie zu verbergen sucht, zeigt sie viele Male.
Konfuzius
Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.
Lü Buwei
Geh in dich! - Da war ich auch schon mal.
Manfred Hinrich
Indem sie schweigen, rufen sie laut.
Marcus Tullius Cicero
Der Neid jagt ein Heer von giftigen Leidenschaften durch die Brust des Menschen und prägt seine schmutzigen Stempel in jede Falte des Gesichts.
Martin Heinrich
Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.
Ovid
Männer und Frauen sind nicht immer logisch in dem, was sie denken und tun.
Peter Tremayne
Wer am Fluß wohnt, versteht die Fische.
Sprichwort
Die Macht des Christentums zeigt sich schon darin, daß man zu Amor amoralisch assoziiert.
Ulrich Erckenbrecht