Die Gewohnheit unterdrückt mehr Revolutionen, als alle bewaffneten Mächte zusammen.
Emanuel Wertheimer
Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich
Anke Maggauer-Kirsche
Das Genie ist sein eigener Lohn: denn das beste was einer ist, muß er notwendig für sich selbst sein.
Arthur Schopenhauer
Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht.
Christian Garve
Wenn ein Mensch einen geistigen Hochflug nahm, so ist es ja absolut nicht notwendig, daß seine Angehörigen mitfliegen.
Emil Peters
Die Entfernung zur Sonne ist für alle Menschen gleich, die zum nächsten Menschen nicht.
Ernst Ferstl
Auf das Ihr alle 150 Jahre alt werdet und die letzte Stimme, die Ihr hört, die meinige ist!
Frank Sinatra
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.
George Gordon Byron
Pottwale werden immer tauber. Wenn sie am Strand stehen und schreien: Hallo Wal!, und sie sehen, das große Tier gibt keine Reaktion, dann müssen sie sagen: Schade, ein tauber Wal! Wenn sie schreien: Hallo Wal!, und das große Tier winkt mit einer Badehose zurück, sagen sie: Hey, Luciano Pavarotti!.
Harald Schmidt
Wohlauf denn, meine Seele, lös gänzlich dich von allem Äußeren und sammle dich in einem stillen Schweigen rechten Inneseins.
Heinrich Seuse
Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.
Jimi Hendrix
Alles, was nicht als Mittel zu einem Zweck und letztlich als Mittel zum Glück begehrt wird, ist selbst ein Teil des Glücks und wird erst dann um seiner selbst willen begehrt, wenn es dazu geworden ist.
John Stuart Mill
Nur wer seine Schwächen kennt, kann gerecht sein den Schwächen des Nächsten gegenüber.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Alle Lächerlichkeiten der Menschen charakterisieren nur eine schlechte Eigenschaft, nämlich die Eitelkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.
Martin Luther
Der an der Linie hat glaub ich 'ne Curry gegessen während des Spiels.
Nico Patschinski
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Otto Rehhagel
In Zeiten des Krieges können Menschen auf alles verzichten, sind Menschen zu allen Opfern bereit. Sie leiden Entbehrungen und Hunger. Sie geben ihr Geld und ihr Leben. Und das Ergebnis? Millionen von Mitmenschen werden umgebracht. Tausende von Dörfern und Städten werden verwüstet. Warum verleiht der Krieg den Menschen soviel Kraft zum Leiden? Warum bringt der Frieden die Menschen nicht dazu, auch nur auf etwas zu verzichten?
Phil Bosmans
Ein Mensch und eine häßliche Landschaft: Immer hat der Mensch die Schuld.
Rainer Maria Rilke
Ich denke, also handle ich mir Komplexe ein.
René Descartes
Dem Kleinen ist der Große widerlich, denn wo jener hinkommt (meist durch Zufall), ist dieser schon gewesen.
Wilhelm Raabe