Feiertage sind Trauertage des Armen.
Emanuel Wertheimer
Gib anderen Gelegenheit zu glänzen.
Adolph Freiherr Knigge
Abnorm: nicht normgerecht; auf Denken und Handeln bezogen bedeutet abnorm unabhängig und dieses wiederum heißt verachtenswert.
Ambrose Bierce
Was Kabarett und Comedy auf der Bühne und im Rundfunk sind, waren Karikatur und Cartoon schon immer in Zeitungen und Zeitschriften.
Andreas Dunker
Ich hoffe, Sie gehen alle frohen Mutes und stimuliert von hier fort. Manche Menschen fühlen sich am Ende solcher Reden ja äußerst inspiriert. Andere wachen entspannt und erfrischt auf und fühlen sich prächtig ausgeruht. Kommen Sie gut nach Hause!
Anonym
Missionare sind Gesandte der göttlichen Liebe.
Arnold Janssen
Gewohnheit stärkt den Körper in großen Anstrengungen, die Seele in großen Gefahren, das Urteil gegen den ersten Eindruck.
Carl von Clausewitz
Es ist ein Fehlglaube, anzunehmen, dass mehr Wettbewerb immer für niedrige Preise sorgt.
Claudia Kemfert
Wie viele Bekehrungen bleiben wegen des Mangels an Helfern, die sich des heiligen Werkes annehmen, in diesen Ländern noch zu wirken!
Franz Xaver
Aus Liebe lernt man alles, aus der Liebe lernt man nichts.
Gerhard Uhlenbruck
Der gute Spieler hat immer Glück!
José Raoul Capablanca
Ehrlich gesagt arbeite ich nur mit mir selbst zusammen.
Karl Lagerfeld
Wir müssen falsche Ideen sterben lassen, bevor Menschen für falsche Ideen sterben.
Michael Schmidt-Salomon
Eine gute Tat ist eine solche, die ein Lächeln der Freude auf das Antlitz eines anderen zaubert.
Mohammed
Wir können's oft nicht begreifen, daß Leute das tun, was wir an ihrer Stelle auch täten.
Otto Weiß
Wodurch sich dieser und jener Konflikt sehr in die Länge zieht: durch gegenseitige Zugeständnisse.
Lieber Ungebildete als Eingebildete.
Paul Mommertz
Denn Harmonie ist Zusammentönen, Zusammentönen aber ist Übereinstimmen. Übereinstimmung kann aber unmöglich aus Gegensätzen bestehen, solange sie auseinander streben.
Platon
Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.
Siegfried Unseld
Wir hatten kein Mitleid mit Feinden, das hatte man uns gründlich ausgetrieben.
Ulrich Frodien
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm Busch