Selbstbeobachtung genügt, um Satiriker zu werden.
Emanuel Wertheimer
Wenn wir recht denken, sind wir in Gott; wenn wir recht leben, ist Gott in uns.
Augustinus von Hippo
Erstellen Sie eine Liste der Situationen, die Sie zum Lachen bringen. Damit gewöhnen Sie sich an, mehr auf erfreuliche als auf ärgerliche Dinge zu achten. Zudem haben Sie ein Büchlein, das Sie im Notfall aufmuntert.
Charles W. Metcalf
Wo es keine Liebe gibt, dort gibt es auch keinen Verstand.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Eilende Wolken! Segler der Lüfte!
Friedrich Schiller
An der Temperatur hat sich nichts geändert. Es ist noch kälter geworden.
Gerd Delling
Die liebe ist friedensstiftend. nur nicht als institution.
Harald Schmid
Wer einen Staat verteidigen will, muss ihn verteidigungswürdig machen.
Jean Monnet
Es sind immer die oberen Klassen gewesen, deren Spuren die unteren mit geheimen Wonneschauern gefolgt sind.
Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
Wenn Paulus sagt: Gehorcht der Obrigkeit, denn sie ist Gottes Ordnung, so spricht dies eine ungeheure Kultur aus, die wohl auf keinem früheren Weg als dem christlichen erreicht werden konnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich spiele ein langweiliges Spiel.
M.C. Escher
Denken ist der Beginn einer Veränderung.
Manfred Hinrich
Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.
Marlen Haushofer
Nur in unserer beschränkten Anschauung verteilt sich das Leben auf Jahre.
Paul Ernst
Furcht, nicht Güte bändigt Frevler.
Publilius Syrus
Es ist nie zu früh, mit dem Sichfreuen und Glücklichsein anzufangen.
Rainer Kaune
Jeder von uns sieht das in anderen Menschen, was er selbst im Herzen trägt.
Ralph Waldo Emerson
Wirf deine Angst ab, verlaß dich auf deine inneren Hilfsquellen, vertraue dem Leben, und es wird dir's vergelten. Du vermagst mehr als du denkst.
Wer rechtzeitig gewarnt wurde, ist schon halb gerettet.
Sprichwort
Ich kenne Folgen, die sich jedes Jahr eine neue Ursache erfinden.
Stanislaw Jerzy Lec
Warum erweisen sich alle aussergewöhnlichen Männer in Philosophie oder Politik oder Dichtung oder den Künsten als Melancholiker und zwar ein Teil von ihnen so, dass sie sogar von krankhaften Erscheinungen ergriffen werden.
Theophrast