Zitate über Beweggründe

Neid erregen und auf andere mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.

Emanuel Wertheimer

Beweggründe Ehrgeiz Erregen Geringschätzung Neid

Das ist wie beim Essen. Es geht nur um Variationen, was ganz Neues gibt es kaum.

Beate Uhse

Der Mensch neigt dazu in die Ferne zu schweifen um nach Dingen zu suchen die ganz nah sind.

Darius Romanelli

Jemandem vertrauen zu können und Selbstvertrauen zu haben ist außerordentlich entspannend und erleichternd.

Else Pannek

Johannes R. Becher war deutscher Patriot in einem Grade und Ausmaß, die auch nur von ferne zu begreifen mir schwerfiel.

Erika Mann

Eines ist Verlassenheit, ein anderes Einsamkeit.

Friedrich Nietzsche

Der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Harald Kremser

Die Entwicklung der Atomwaffe war die größte Leistung organisierter Wissenschaft in der Geschichte.

Harry S. Truman

Menschen machen Geschichte und nicht umgekehrt. In Perioden ohne Führung steht die Gesellschaft still. Fortschritt ereignet sich, wenn mutige, talentierte Führer die Gelegenheit ergreifen, die Dinge zum besseren zu ändern.

Harry S. Truman

Das Grübeln ist der Tod der frischen Tat.

Imre Madach

Die meisten Leute wussten nicht, wo sie mich einordnen sollten. Ich habe einen finnischen Vornamen, kam aus einer deutschen Formel-3-Meisterschaft und war trotzdem Italiener.

Jarno Trulli

Eine Frau braucht Ruhe und ein Heim.

John Knittel

Glück kann man nicht heucheln.

Julius Langbehn

Man macht sich wenig daraus, ein Bösewicht zu sein, aber lächerlich sein will niemand.

Molière

Alle Riesen stehen auf tönernen Füssen.

Pavel Kosorin

Abgesprochen vor der Zeit gibt es nachher keinen Streit.

Sprichwort

Wer dir einen Tropfen Wasser schenkt, den lohne mit einem nie versiegenden Born.

Sprichwort

In einer glücklichen Welt käme die Idee des Vergnügens gar nicht auf. Das Glück wäre das Leben selbst.

Sully Prudhomme

Auch wenn man mit manchen Leuten gemütlich Kaffee trinken kann, ist mit ihnen doch nicht gut Kirschen essen.

Walter Ludin

Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein.

William Shakespeare

Den Zepter kann nur schwingen, wer ihn in die Hand nimmt.

Wolfgang A. Gogolin