Im Testament gibt selbst der Geizhals so viel, wie er kann.
Emanuel Wertheimer
Das Licht, das ist das Gute; die Finsternis, die Nacht, Das ist das Reich der Sünde und ist des Bösen Macht.
Adelbert von Chamisso
Ein Mensch, der sein Ende kennt, spürt das Leid von morgen, aber die Freude von heute. Er schaut zum Himmel und lebt ohne Reue. Er trauert, denn deshalb ist er ein Mensch. Er wird das Herz und die Zunge Gottes. Aus der Sterblichkeit schafft er etwas Unsterbliches.
Ägyptisches Totenbuch
Beim Islam ist es ein bisschen wie bei Stuttgart 21. Die Politiker fragen sich: Wir hatten doch alle Instanzen durch, warum geht das denn jetzt wieder von vorne los?
Aiman Mazyek
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohl geöffnete Augen.
Baltasar Gracián y Morales
Man soll die Fähigkeit eines Menschen nicht nach seinen Anstrengungen, sondern nach seinen alltäglichen Leistungen messen.
Blaise Pascal
Ich vergesse eher meine Schlüssel als mein Parfüm.
Catherine Deneuve
Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt.
Christine von Schweden
Man zweifelt an Wundern und glaubt noch an Dankbare!
Es wird vier Räder haben, aber nicht unbedingt vier Sitze. Aber eine Person allein käme damit genauso schnell von Wolfsburg nach Hamburg wie heute.
Ferdinand Piëch
Das Auto ist ein modernes Verkehrsmittel. Es hat zentrale Bedeutung. Wir können und wollen davon nicht weg.
Franz Müntefering
Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.
Freidank
Wenn sich die Teuerungsrate nicht bald langsamer dreht, ist zu befürchten, dass die Deutschen wieder zur Geiz-ist-geil-Mentalität zurückkehren.
Heinrich Traublinger
Mit der Einheit ist es wie mit der Demokratie: Sie ist nie fertig.
Horst Köhler
Ein fliegendes Gerücht findet überall Landeplätze.
Jacques Tati
Madame Roland, auf dem Blutgerüste, verlangte Schreibzeug, um die ganz besonderen Gedanken aufzuschreiben, die ihr auf dem letzten Wege vorgeschwebt. Schade, dass man ihr's versagte; denn am Ende des Lebens gehen dem gefassten Geiste Gedanken auf, bisher undenkbare; sie sind wie selige Dämonen, die sich auf den Gipfeln der Vergangenheit glänzend niederlassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir passen uns eher das Wort als dem Wort an.
Manfred Hinrich
So schnell wie ich heute gelaufen bin, konnte mich keine Kamera einfangen.
Mario Basler
Wie die Schuld, so ist die Bezahlung
Paul Winckler
Vielen Menschen macht ihr Gewicht mehr Sorgen als ihr Gesicht. Sie haben auch mehr im Bauch als im Kopf.
Petrus Ceelen
Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.
Talmud