Da verspricht man ein Jenseits – dort versagt man selbst eine Krume Brot.
Emanuel Wertheimer
Auf einem Gänsekalender wäre Weihnachten Heldengedenktag.
Anton Neuhäusler
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne.
Bibel
Gold ist vielen zum Verderben geworden.
Die erste Kindheit ist verzwiebelt, die zweite versteinert.
Emil Baschnonga
Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.
Friedrich Schiller
Wir leben immer noch.
Guido Westerwelle
Der mut, laut zu denken, ist der mut, sich öffentlich zu seinen irrtümern zu bekennen.
Harald Schmid
Die Dinge sind ganz gleichgültig. Sie sind das, wozu wir sie machen. Sind wir stärker als die Dinge, so ist die Welt herrlich. Es fügt sich auch alles wie von selbst, als wolle es dem starken Geiste untertan sein. Lassen wir die Dinge aber uns über den Kopf wachsen, so ist natürlich die Welt ein Jammertal und das Leben kaum wert, gelebt zu werden.
Heinrich Lhotzky
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts.
Henry David Thoreau
Wer Flügel hat, darf sich fallen lassen.
Irene Seidel
Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.
Karl Farkas
Wer keinen Ausweg mehr sieht, kann immer noch in sich gehen.
Karl Feldkamp
Aufrichtigkeit ist die edelste Form der Dummheit.
Karl Liebknecht
Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an was du spielst, sondern wie du spielst.
Louis Armstrong
Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.
Lucius Annaeus Seneca
Stojkovic - er hatte früher bei Roter Stern Belgrad einen Papagei namens Pixie, und irgendwann hieß er dann auch Pixie. So schnell kann's kommen.
Reinhold Beckmann
Weisheit kommt langsam, schnell der Tod.
Sprichwort
Besser die Hand in einem Kuhfladen denn in fremdem Gelde.
Das Leben gleicht einer Reise, Silvester einem Meilenstein.
Theodor Fontane
Wenn es gilt, die Leidenschaften reden zu lassen, haben fast alle Menschen dieselben Ideen, jedoch die Art sie auszuführen, unterscheidet den geistreichen von dem geistlosen Menschen, den genialen von dem, der nur Geist besitzt, und den Dichter von dem, der es sein möchte.
Voltaire