Eine Hölle nach dieser Welt? Welche Phantasie!
Emanuel Wertheimer
Du findest in der Dunkelheit keine Helden.
Aristophanes
Alles Leben ist Leiden.
Arthur Schopenhauer
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Ohrschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
Ede Geyer
Der Atheismus hat es trotz seiner Erfolge schwer, da ihm nur die Logik zustimmt.
Ernst Reinhardt
Mensch und Maß, vergiß das nicht, müssen sein im Gleichgewicht.
Friedrich Löchner
Wir können uns nicht genug waffnen gegen die zauberische Macht von Worten und Namen.
Friedrich Schleiermacher
Kirchtürme sind umgekehrte Trichter, das Gebet in den Himmel zu leiten.
Georg Christoph Lichtenberg
Den könnten wir gar nicht bezahlen.
Gerhard Schröder
Musik beginnt nicht mit dem ersten Ton, sondern mit der Stille davor. Und sie endet nicht mit dem letzten Ton, sondern mit dem Klang der Stille danach.
Giora Feidman
Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nichts als das Übermaß einer Begierde ohne Grenzen.
Gustave Flaubert
Wer mehr Glück als Verstand haben will, darf seinen Verstand nicht seinem Glück in den Weg stellen.
Hans Kruppa
Das sind mir allzu böse Bissen, an denen die Gäste erwürgen müssen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, daß sie nicht heiraten.
Jonathan Swift
Aus bloßen Vorteilsdenken erwächst keine Freundschaft. Nicht äußerer Zwang um irgendwelcher Vorteile willen, sondern freier Wille ist die Grundlage der Freundschaft.
Marcus Tullius Cicero
Nach umfangreichen Beratungen mit meinen Kollegen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es im Sinne der Einheit der Partei besser ist, wenn ich Platz mache.
Margaret Thatcher
Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr gegen die Juden solange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich der Jude versteckt hat, spricht: Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn. Sahih Al-Bucharyy Nr. 2926
Mohammed
Tief Verwurzelte – selten auf der Höhe der Zeit.
Paul Mommertz
Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens.
Robert Musil
Und Rabbi Simon sagte: Sei aufmerksam und genau beim Lesen des "Höre Israel" und beim Achtzehngebet. Wenn du betest, mache dein Gebet nicht zu etwas Äußerlichem, sondern bete mit Inbrunst und Flehen vor Gott, denn es steht geschrieben (Joel 2,13): Er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und ihn reut bald der Strafe. Erscheine dir selbst nicht als einer, der straft.
Talmud
O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!
William Shakespeare