Zitate über Testament

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Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.... - Emanuel Wertheimer

Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.

Emanuel Wertheimer

Glück Testament
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Zitate bei anderen Autoren

Wer die Zeit drängt, den verdrängt die Zeit.

Anonym

Drängen Verdrängen Zeit

Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die es nicht wollen.

Blaise Pascal

Blindheit Glaube Licht Schatten Schlagen

Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden.

Friedrich Engels

Ereignis Existieren Kommunismus Kümmern Masse

Glück ist das Maß für die kleinste Zeiteinheit im Leben eines Menschen.

Gerhard Uhlenbruck

Glück Leben Maßen Mensch

Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.

Immanuel Kant

Afrika Gefühl Natur

Die Bürden, welche alle Menschen tragen, sind nicht so verschieden, als sie scheinen, ihre Schwere oder Leichtigkeit hängt nicht vom eigenen Gewicht ab, sondern von der Gewohnheit und dem Gemüte, welches sie trägt.

Jeremias Gotthelf

Gemüt Gewicht Gewohnheit Leichtigkeit Schwere

Üb' Erbarmen hier auf Erden An den Brüdern aus; Herrlich wird's vergolten werden, Dort im Vaterhaus.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Bruder Erbarmen Erde

Abwechslung ohne Zerstreuung wäre für Lehre und Leben der schönste Wahlspruch, wenn dieses löbliche Gleichgewicht nur so leicht zu erhalten wäre!

Johann Wolfgang von Goethe

Abwechslung Gleichgewicht Lehre Wahlspruch Zerstreuung

Der Mensch ist nicht eher glücklich, als bis sein unbedingtes Streben sich selbst seine Begrenzung bestimmt.

Johann Wolfgang von Goethe

Bestimmen Mensch Streben

Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Scheinen Torheit Vermitteln Wort

In deinem Licht erglühen rosengleich Ebenen, Berge, Meere, und bilden einen riesigen Tempel In den die Massen strömen, dich anzubeten, Dich unsterblichen Geist der Antike.

Kostis Palamas

Antike Ebene Masse Strömen Tempel

Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.

Kuno Fischer

Dankbarkeit Nachwelt Tugend

Es genügt nicht, den Menschen Abscheu vor dem Bösen einzuflößen, sie müssen auch zum Guten ermuntert werden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Abscheu Bösen Einflößen Genügen Guten

Niemand ist härter als die Sanftmütigen aus Berechnung.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Berechnung

Wenn ich wüsste, dass es nach dem Tod weitergeht, würde ich erst gar nicht sterben.

Matthias Beltz

Sterben Tod Weitergehen

Was der Bauer nicht frißt, das kennt er.

Nikolaus Cybinski

Bauer Fressen

Ich glaube, wenn Produzenten eine Rolle haben, die schwer zu besetzen ist, dann sagen sie: "Schickt nach Mitchum; er wird alles machen." Mich kümmert nicht, was ich spiele, ich spiele polnische Schwule, Frauen, Zwerge, alles.

Robert Mitchum

Kümmern Produzent Rolle Spielen Zwerg

Versteht sich der Mensch in Deutschland zu durchgeistigen, dann ist er der Segen der Welt, versteht er es nicht, dann ist er der Fluch der Welt.

Rudolf Steiner

Deutschland Fluch Segen Verstehen Welt

Der Mensch trägt nur die Last, der er gewachsen ist.

Sprichwort

Last Mensch Tragen Wachsen

Jedermann hat sich zu bemühen, sich den übrigen Menschen anzupassen.

Thomas Hobbes

Anpassen Bemühen Mensch