Zitate über Gotteslästerung

Während man im Überfluß schwelgt, sieht man andre darben; dabei besitzt man den Mut – nein die Gotteslästerung, fromm zu sein.

Emanuel Wertheimer

Besitzen Gotteslästerung Mut Sehen Überfluß

Ich verzeihe meinen Freunden, die Schlechtes über mich sagen, aber nicht denen, die es mir überbringen.

André Malraux

Wer noch nie in Nöten war, kennt seine eigenen Kräfte nicht.

Ben Jonson

Mit den Streichhölzern ist es wie mit den Frauen: Reibt man zuwenig, zünden sie nicht und reibt man zuviel, verbrennt man sich die Finger.

Curt Goetz

Man sagt, die Liebe raubt denen den Verstand, die welchen haben, und gibt ihn jenen, die keinen haben.

Denis Diderot

Es gibt kein Leben ohne Fehlschläge und Niederlagen. Wer nicht gelernt hat aufzustehen, gibt sich selbst auf.

Dieter Stolte

Das Glück ist ebenso mysteriös wie die Religion.

Gilbert Keith Chesterton

Entwicklung der Sinne ist die Grundlage der Entwicklung des Verstandes der Menschheit.

Jakob Moleschott

Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.

Jean Giraudoux

Bald beginnt der Kampf um den Lehrling wieder.

Klaus-Joachim Kübler

Uniform ist keine Garantie gegen Gesicht.

Manfred Hinrich

Die Vorurteile von Professoren nennt man Theorien.

Mark Twain

Nicht der Mangel, sondern vielmehr der Überfluß gebiert die Habsucht.

Michel de Montaigne

Einen wirklich großen Mann erkennt man an drei Dingen: Großzügigkeit im Entwurf, Menschlichkeit in der Ausführung und Mäßigkeit beim Erfolg.

Otto von Bismarck

Was einen am meisten beschäftigt, ist das, wovon man am wenigsten spricht. Was stets im Geist ist, ist fast nie auf den Lippen.

Paul Valéry

Das Internet bietet 1.000.000 Antworten, auf Fragen, die nie einer gestellt hat.

Peter Ustinov

Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben.

Søren Kierkegaard

An armer Leute Bart lernt der Junge scheren.

Sprichwort

Wohin der Vogel fliegt, dorthin die Feder fällt.

Sprichwort

Es gibt keinen wirklichen Genuß ohne wirkliches Bedürfnis desselben.

Voltaire

Fliehen ist schlimm, Flucht ohne ein Ziel schrecklich.

Walter Ludin