Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.
Emanuel Wertheimer
Man lebt nur einmal, aber das muß man erleben.
André Brie
Gemeinsamer Haß bringt Menschen näher zueinander als Liebe, Freundschaft und Respekt.
Anton Tschechow
Man muss das Unmögliche so lange anschauen, bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Carl Einstein
Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, doch klüger, wer zu gehen weiß, wann es frommt.
Emanuel Geibel
Ich kenne keinen Politiker, dessen Moral angegriffen worden wäre, bevor er nicht durch den Kontakt mit einem Geschäftsmann angesteckt wurde.
Finley Peter Dunne
Es ist die Redekunst, die vor der Überzeugung einhertritt und ihren Pfad mit Blumen bestreut.
Georg Christoph Lichtenberg
Jede Frau, die eine Ehe eingeht, fährt mit der Erschaffung des Mannes dort fort, wo Gott aufgehört hat.
Lin Yu-tang
Die meinigen widersprechende Urteile regen mich nicht auf und beleidigen mich nicht; sie regen mich nur an und setzen mich in Tätigkeit.
Michel de Montaigne
Wir liegen heute noch am Boden. Aber ab Montag wird wieder aufgestanden.
Mike Büskens
Erkennen ist eine Illusion.
Oswald Spengler
Was die Höflichkeit besonders wertvoll macht: sie ersetzt oft die fehlende Achtung.
Otto Weiß
Du kannst nicht an alles denken – du hättest sonst keine Zeit zum Denken.
Pavel Kosorin
Kalt ist der Wind, der Fremde ins Land weht.
Peter Tremayne
Den Sack schlägt man, den Esel meint man.
Petron
Jeder hat seinen Platz im Leben. Du hast ein Plätzchen mehr. Mitten in meinem Herzen.
Ruth W. Lingenfelser
Ist man mit seinen Verwandten einig, braucht man die Fremden nicht zu fürchten.
Sprichwort
Es gibt keine gesegnetere Waffe als den Frieden.
Talmud
In Zeiten des Priestermangels: Die Herde ohne Hirten merkt, daß sie nicht aus Schafen besteht.
Walter Ludin
Waffennarren freuen sich, auch wenn der Schuß nach hinten losgeht.
Jeder, er zu den Höhen steigen will, hat erst die allernächste Nähe zu überwinden. Dem kann sich niemand entziehen und am wenigsten die Gelehrten, die Poeten und die Helden auf jeglichem Felde.
Wilhelm Raabe