Wie leicht wäre der Charakter zu verbergen, verrieten ihn nicht unsre Handlungen.
Emanuel Wertheimer
Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.
Aldous Huxley
Suche in jeden noch so häßlichen Dinge die Liebe, die Schönheit und die Güte.
Alfons Petzold
Der Fromme taucht alles in mystisches Dunkel, der Forscher zerrt alles ans Licht des Tages. Darum wirtschaftet die Natur mit dem, schläft bei jenem, und ist beständig im Wechsel.
Alois Essigmann
Das Büro unseres Chefs ist ein richtiges Paradies. Man kann jeden Tag rausgeschmissen werden.
Anonym
Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.
Arthur Schopenhauer
Mehr Dinge hat Geschick durchgesetzt als Gewalt, und öfter haben die Klugen die Tapferen besiegt als umgekehrt.
Baltasar Gracián y Morales
Unsere Führung in der Welt ist konkurrenzlos.
Bill Clinton
Ich bin dagegen, die Wähler der PDS weiter auszugrenzen.
Egon Bahr
Die große Lebenskunst, dem Morgen das Heute zu opfern.
Friedrich Paulsen
Viel besser ist es, Ungerechtigkeit zu vergessen, als sie zu rächen.
George Sand
Außer Hunden sind Bücher die besten Freunde des Menschen, in Hunden dagegen ist es zum Lesen zu dunkel...
Groucho Marx
Ein Archäologe ist ein Mann, der es vor Altgierde kaum aushalten kann.
Heinz Erhardt
Die Reaktion ist ein Gespenst, aber Gespenster gibt es nur für die Furchtsamen.
Johann Nestroy
Bist du ein Wolf, dann friss! Bist du ein Lamm, dann lass' dich fressen.
Nikos Kazantzakis
Der Mensch ohne Religion verarmt im Gemüt. Für diese Verarmung gibt es kein Heilmittel. Und besäßest du alle Schätze und blendenden Geist, dein Zustand wäre nur glänzendes Elend.
Otto von Leixner
Feen-Lohn Auch Feen arbeiten nicht ehrenamtlich. Ihre Provision ist das, was wir von ihren Geschenken weitergeben.
Peter Hohl
Der Träge steht sich selbst im Wege.
Publilius Syrus
Hat denn der Tag kein Ende? Amor non patitur moras; Liebe leidet kein Zögern.
Robert Burton
Tote wechseln mühelos die politische Ansicht.
Stanislaw Jerzy Lec
Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! Die Erdensprache ist so ar, oh, vernähm ich jener Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig klingen, Worter der Begeisterung wollt ich singen: Heilig, heilig ist die Mutterliebe.
Wilhelm Hauff