Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.
Arthur Schopenhauer
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Die meisten sorgen bereiten mir intelligente dummköpfe.
Harald Schmid
Alles Werdende ist schön, wie der kommende Morgen, so der nahende Ruhm.
Johann Jakob Mohr
Wenn wir täten, was wir sollten, So tät Gott auch, was wir wollten.
Johann Matthias Schneuber
Wie sehr leidet man nicht in der Jugend von Menschen, die uns zu einer angenehmen Lustpartie einzuladen glauben, wenn sie uns in die Gesellschaft der Damiden oder des Sisyphus zu bringen versprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
An Erfahrung fehlt es uns nicht, aber an der Gemütsruhe, wodurch das Erfahrene ganz allein klar, wahr, dauerhaft und nützlich wird.
Durch den K.o.-Modus bei der WM haben sich meine Chancen sicher verbessert, allerdings dürfen auch andere Großmeister Hoffnungen hegen.
Judit Polgár
Vom Kuchen der Gerechtigkeit war kein Krümel mehr übrig.
Kathy Lette
Jegliche Kreatur ist Gottes voll und ist ein aufgeschlagenes Buch, und wer darin recht zu lesen weiß, der braucht keine Predigt mehr.
Meister Eckhart
Als ich mein erstes Büro eingerichtet habe, begann ich erst mal damit, eine sieben Zentimeter hohe Staubschicht von Möbeln, vom Fußboden und vom Waschbecken zu entfernen. Da stand ich mit beiden hochgekrempelten Ärmeln mitten im Dreck und mußte erst mal klar Schiff machen. Wer nicht bereit ist, dies zu leisten, der scheitert meist als Unternehmer.
Norman Rentrop
Was so hässlich aussieht, kann unmöglich gesund sein.
Patrick Süskind
Die Liebe ist ein Zeugen im schönen, sei es im Leibe oder in der Seele.
Platon
Dies ist aller Gastfreundschaft tiefster Sinn, dass ein Mensch dem andern Rast gibt auf der großen Wanderschaft zum ewigen Zuhause.
Romano Guardini
Bei großer Gewalt ist große Narrheit.
Sprichwort
Wer von seinem Vater einen Hügel geerbt hat, sollte ihn erklimmen.
Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.
Wilhelm Busch
Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe.
William Shakespeare
Ob Gott wenigstens an die Christdemokraten glaubt?
Wolfgang Mocker
Die Liebe hat Freude wie Beschwer. Wer der Liebe Freud und Qualen legt' in verschiedne Waagschalen, hielt er ewig sich am Wägen, sie blieben gleichschwer allerwegen.
Wolfram von Eschenbach