Die Natur ist unser aller gemeinsame Heimat, in der ein Fremdling zu sein jedermann Schande und Schaden bringt.
Emil Adolf Roßmäßler
Träume, die zu Grabe getragen werden sind meist nur scheintot
Anke Maggauer-Kirsche
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß Firmenchefs ihren Mitarbeitern immer erst bei der Abschiedsfeier sagen, was für wunderbare Menschen sie sind?
Anonym
Das tierische Geschöpf weiß, wieviel es braucht, das menschliche erkennt dies nicht.
Demokrit
Ohne Geburt, ohne Tod, ohne Wandel ist die Seele. Sie steht über dem Wandel, sie steht über dem Tod, sie ist ewig wie Gott.
Dhan Gopal Mukerji
Stil schmückt sich nicht mit fremden Federn.
Erhard Blanck
Die Schönheit rettet die Welt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das ist Menschenlos, – bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Friedrich Hebbel
Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.
Die Zergliederer Spaltet immer das Licht! Wie öfters strebt ihr zu trennen, Was euch allen zum Trutz eins und ein Einziges bleibt.
Friedrich Schiller
An dieser Szene sieht man's wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.
Gerd Rubenbauer
Das Einzige, was der Mensch ohne Vorbild der Natur geschaffen hat, ist Geld, und prompt wurde es zu einem seiner größten Probleme.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.
Jeannine Luczak
Ein anderer Weg, dessen sich die Menschen gewöhnlich bedienen, um andere in die Enge zu treiben, und sie zur Unterordnung ihres Urteils und zur Annahme der bestrittenen Meinung zu nötigen, ist, daß sie den Gegner auffordern, entweder ihren Beweis gelten zu lassen oder einen besseren dagegen vorzubringen. Und den nenne ich argumentum ad ignorantiam.
John Locke
Wer ernst in seinen Erinnerungen zu dem hinabsteigen kann, was den ersten Anlaß zu einer ganzen Lebensbestimmung gab, wird die Macht sinnlicher Jugendeindrücke nicht verkennen.
Lorenz Kellner
Kannst du's nicht in Bücher binden, Was die Menschen dir verleih'n, – Gib ein fliegend Blatt den Winden, Muntre Jugend hascht es ein.
Ludwig Uhland
Wollt ihr Milliarden Geldmaschinen mit Ohren oder was?
Manfred Hinrich
Männer, die sich von einer Frau alles gefallen lassen, handeln wie Co-Abhängige eines Alkoholikers – sie ersparen ihr, an sich zu arbeiten und zementieren so die Probleme.
Peter Becker
Mir dünkt allzu tiefes Schweigen auch unheilbringend, wie das töricht laute Schreien.
Sophokles
Lieben ist eine Wonne, ein liebenswertes und uns selbst liebendes Wesen mit allen Sinnen und so innig als möglich zu betrachten, zu berühren, zu fühlen.
Stendhal
Die entschiedenen Veränderer der Welt sind immer gegen den Strom geschwommen.
Walter Jens