Bildlich gedacht: Wer aus dem Rahmen fällt, war wohl als Bild zu sehr auf den Rahmen bedacht.
Emil Baschnonga
Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.
Adam Smith
Nach den vielen Worten fallen die vielen Menschen
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Bild ohne Hintergrund gibt es nicht
Die Liebe hat nur einen Fehler: dass wir ihretwegen so viele machen.
Anonym
Das Tun der Menschen hienieden ist dem Tun der Arbeiter an einem großen Baue gleich, welche früh und spät mit regen Händen das Werk fördern, dessen ganzen Umfang nur der eine kennt, der den Riß entwarf und der jedem sein einzelnes Geschäft zuteilte, dem einen ein größeres, ein kleineres dem andern.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Verhandle nicht Geldangelegenheiten leichthin. Geld ist Charakter.
Edward George Bulwer-Lytton
Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.
Hannah Arendt
Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten!
Hedwig Dohm
Vergiß nicht, lieber Björnson, eine Begabung ist kein Recht, sie ist eine Pflicht.
Henrik Johan Ibsen
Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird, läßt sich die bessere nicht herausfinden.
Herodot
Den Leib können sie töten, die Seele nicht.
Huldrych Zwingli
Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar.
Jean Paul
Bei der Erziehung ist das Beispiel die Hauptsache, ohne dieses hilft alles Belehren und Zureden nichts.
Johann Michael Sailer
Wer schon auf ein Knie kommet, den stößt man gerne gantz umb, wer auf beyde, dem hauet man den Kopff gar ab.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.
Julius Langbehn
Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.
Katharina Eisenlöffel
Es ist unmöglich, dass einer nicht am glücklichsten ist, wenn er ganz von sich selbst abhängt, und in sich allein alles hat.
Marcus Tullius Cicero
Die meisten Fische glauben nicht, daß am Ufer ein Fischer sitzt.
Pavel Kosorin
Die Unruhe hat alle Zeit der Welt.
Stefan Schütz
Der deutsche Mittelständler ist von einer Technikbegeisterung beseelt, die manchmal schon an Wahnsinn grenzt.
Tom Peters