Was ist verderblich? Unschuld und Laster.
Emil Baschnonga
Widersprüche löst man nicht mit immer wieder Sprüchen.
André Brie
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles
Bildung ist keine Sache, die nach Nutzung ihren Wert verliert.
Charles de Montesquieu
Freude singt, was Leid gelitten, Schweres Herz hat leichten Sinn.
Clemens Brentano
Die Zunahme der Unfähigkeit zu empfinden, führt zu einer empfindlichen Abnahme menschlicher Wärme.
Ernst Ferstl
Den Christus in der Hand, Die Hoffart und die Weltlust in dem Herzen.
Friedrich Schiller
Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
Sei kein Schmeichler und scherze mit keinem, der nicht gerne mit sich scherzen läßt.
George Washington
Er korrigiert ständig seinen Lebenslauf. das füllt ihn aus.
Harald Schmid
Immer sind es nur die müden, geistlosen und erschlafften Zeiten gewesen, die mit dem Traum des ewigen Friedens gespielt haben.
Heinrich von Treitschke
Lieber im Stehen sterben als auf den Knien überleben.
Jacques Santer
Das System, das ein großer Mann erfunden, können Kleine nicht verteidigen; auch zum letzteren gehört ein Großer.
Jean Paul
Wir müssen für die Freiheit planen und nicht für die Sicherheit, wenn auch vielleicht aus keinem anderen Grund als dem, daß nur die Freiheit die Sicherheit sichern kann.
Karl Popper
In jedem großen Leben wird ein Augenblick eintreten, wo die Seele empfindet, daß sie nicht in der gegenwärtigen Welt aufgeht, und sich von derselbigen zurückzieht.
Leopold von Ranke
Man zahlt selbst das Geringste teuer, wenn man es nur aus Vernunft besitzen will.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schach ist ein Teil der Kultur, und wenn es mit der Kultur abwärts geht, geht es auch mit dem Schach abwärts.
Michail Botwinnik
Meine Feinde haben mich gezwungen, mein Leben auf Schlachtfeldern hinzubringen, sie haben mich, der ich nur die Segnungen des Friedens im Auge hatte, zu einem Dämon des Krieges gemacht.
Napoléon Bonaparte
Wenn wir bekommen, was wir verdienen, ist das Gerechtigkeit. Wenn wir nicht bekommen, was wir verdienen, ist das Barmherzigkeit. Wenn wir bekommen, was wir nicht verdienen, ist das Gnade.
Sprichwort
Auf einen derben Klotz gehört ein grober Keil.
Wer Reue zeigt, den soll man nicht an seine früheren Sünden erinnern.