Nicht Daunen, Gedanken sind des Kopfes bestes Kissen.
Emil Baschnonga
L'art pour l'art, das heißt so viel wie: Wir haben nur noch Kraft zum Spiel.
Christian Morgenstern
Die Dummheiten wechseln, aber die Dummheit bleibt.
Erich Kästner
Probleme werden am bsten dadurch gelöst, indem man sie erkennt, bevor sie zu Problemen werden.
Erich Zahn
Der Glaube versetzt Berge. Der Aberglaube versetzt Menschen.
Ernst Ferstl
Von den Versprechungen der Emanzipation ist wenig geblieben außer dem fremdbestimmten Anspruch an die Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun und Geld zu verdienen.
Eva Herman
Die Undankbarkeit ist eine verrufene Münze, die jedoch überall Gültigkeit hat.
Friedrich II. der Große
Freue dich an Formen, Tönen, Lausche, wenn ein Dichter spricht, Labe deinen Geist am Schönen, Aber Schöngeist werde nicht!
Friedrich Theodor Vischer
Die Wahrheit des Glaubens ist nicht, was er glaubt, sondern daß er glaubt.
Cato schloß seine Rede mit dem Refrain Delendam esse Carthaginem und ich alle Reden und Briefe mit Uxorem esse ducendam.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Tat ist jedesmal eine Selbstentdeckung, denn wir wissen vorher niemals sicher, wie wir in gewissen Lagen handeln werden.
Gerhard von Mutius
Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus. Er geht und läßt es einem zweiten; der wird sich's anders zubereiten, und niemand baut es aus.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie es auch sei, das Leben, es ist gut.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt' und Frucht die künft'gen Jahre zieren.
Entsagung lernen, steht auch Reichen schön.
Karl Gutzkow
Ich weiß nicht, ob es Pech ist, wenn man dreimal auf der Linie den Spieler auf der Flucht erschießt.
Mehmet Scholl
Die Stunde der Wahrheit schlägt nicht nur, sie erschlägt.
Peter E. Schumacher
Wenn ihr in Not seid, helft anderen, und ihr werdet Erfüllung finden. Es ist ein Gesetz, daß jenen, die dienen, gedient wird.
Rabindranath Thakur
Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht mehr vor dem Teufel hat, braucht keinen Gott mehr dann können wir auch über Gott lachen.
Umberto Eco
Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert, nichts bleibt ewig so wie es einst war.
Zhuangzi