Viele Leute sind mit dem Nichtstun vollbeschäftigt.
Emil Baschnonga
Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Einstein
Der Beschränktheit sind selten Grenzen gesetzt.
Anonym
Drei können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
Benjamin Franklin
Spiel doch selber, du Hurensohn!
Fernando Morientes
Mit den Waffen der Seele können sich nur wenige verteidigen, ohne sich selbst zu verwunden.
Gerhart Hauptmann
Jeder, der ein ernsthaftes Buch schreibt, thäte materiell viel besser, statt dessen vier schlechte Novellen zu schreiben.
Johann Caspar Lavater
Sprichwörter sind die Spiegel der Denkart einer Nation.
Johann Gottfried Herder
Man ist schon halb gerettet, wenn man in traurigster Lage im fremden Land einen hoffnungsvollen Blick in die gesicherte Heimat zu tun aufgeregt wird; so genießen wir diesseits auf Erden, was uns jenseits der Sphären zugesagt ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.
Thomas Jefferson lebt immer noch.
John Adams
Zeit hat meistens, wer nicht immer mit ihr geht.
Klaus Klages
Es ist ein Glück, dass das Bestehen der Menschenrasse ans sexuelle Vergnügen gefesselt ist; man hätte es sonst längst aus der Welt hinausmanipuliert.
Ludwig Marcuse
Durch Humor wird das eigentümlich Bedingte allgemein interessant – und erhält objektiven Wert.
Mark Twain
Höher als die Gegenwart steht die Möglichkeit.
Martin Heidegger
Die Natur kann am Körper wie am Geiste kultiviert und vervollkommnet werden – aber sie kann durch keine Kunst ausgetilgt werden.
Philip Dormer Stanhope
Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Gerade durch das, was an ihm typisch menschlich ist, bleibt der Mensch eine zwar wohlgelungene, aber monströse und störende Schöpfung.
Pierre Teilhard de Chardin
Stück um Stück wächst die Gier nach fingiertem Glück.
Stefan Schütz
Die Kindheitsgeschichte eines Mannes ist die Schilderung seiner Eltern und seiner Umgebung. Das ist seine ihm selbst unbewußte und doch hochwichtige Geschichte in jenen ersten Jahren, wo er seine eigene bewußte Geschichte noch nicht hat.
Thomas Carlyle
In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.
Wilhelm Müller
April ist dir im Aug', der Liebe Lenz, Und Tränen sind der Regen, die ihn künden.
William Shakespeare