Der Anstand ist ein feines Gewand, das selbst Lumpen tragen.
Emil Baschnonga
Nichts ist geregelt, was nicht gerecht geregelt ist.
Abraham Lincoln
Der teuerste Frieden ist billiger als der billigste Krieg.
Alexander Pope
Wer hinaufstrebt, nur um gesehen zu werden, der muß früher anhalten, als jener, der sehen will.
Alois Essigmann
Und was du tust, ist es nicht das Gleiche?! Zu einem Andern aber sagst du: er sei ein Tor!
Cäsar Flaischlen
Kinder und Greise haben ein Recht, geliebt zu werden, die dazwischen haben das Recht, ja, die Pflicht, zu lieben.
Carl Ludwig Schleich
In meinem nächsten Leben komme ich als Mann zur Welt. Dann kann ich rückwärts einparken und mir dabei die Eier kraulen.
Daniela Katzenberger
Eine geistreiche Frau macht so leicht Toren aus uns.
Emil Marriot
Die Frau liebt es, den Mann Handlungen ausführen zu sehen, welche von Geistesgegenwart und Stärke zeugen, nicht weil sie selbst uralten Traditionen zufolge die schwächere Hälfte bildet; sondern einzig und allein, weil die Kraft des Mannes und absonderlich des Geliebten ihre eigene Kraft belebt. Sie lernt ihn achten und lieben.
Emilie Flygare-Carlén
Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.
François de La Rochefoucauld
Frohe Arbeit - ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bißken Kille Kille - Det hält munter!
Heinrich Zille
Wer ein gutes Buch verschenkt, der gibt mehr als Geld, Brot und Arbeit, er gibt Friede, Freude, Frohsinn.
Hermann Löns
Wenn wir die Begeisterungsfähigkeit verloren haben, sind wir eigentlich am Ende.
Jakob Bosshart
Ich spielte schon immer gegen die besten Männer. Die echte Herausforderung war immer Männer gegen Frauen.
Judit Polgár
Die Seele muß frisch, voll Zuversicht und über alles erhaben sein.
Lucius Annaeus Seneca
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Diese schlichten Sätze haben eine unglaubliche Kraft und sie haben unser Leben 60 Jahre lang fordernd begleitet. Ich wünsche mir, dass wir die Kraft haben, auch in Zukunft unser Grundgesetz kurz, knapp und verständlich zu halten.
Norbert Barthle
Wir wollen die Waffen auf dem Fechtboden niederlegen, aber weggeben wollen wir sie nicht.
Otto von Bismarck
Alle Kunst ist im strengen Sinn zunächst um ihrer selbst willen da.
Richard von Weizsäcker
Ich verstehe mich als Ketzer und manchmal gar nicht.
Wau Holland
Mein erstes Ziel war nicht, die Partie zu gewinnen, sondern eine Figur zu opfern.
Wilhelm Steinitz
Stolz ging voran, der Ehrgeiz folgt ihm nach.
William Shakespeare