Zitate über Benützen

Das Gewissen entsteht aus der Frucht vor einem gewissen Ausgang, den die Reue als Eingang benützen könnte.

Emil Baschnonga

Ausgang Benützen Eingang Frucht Reue

Alles Positive hat seine Kehrseite.

Alexander Sinowjew

Alle Ehre beruht zuletzt auf Nützlichkeitsrücksichten.

Arthur Schopenhauer

Das Wissen ist lang, das Leben ist kurz, und wer nichts weiß, der lebt auch nicht.

Baltasar Gracián y Morales

Auf was es bei der Erziehung ankommt, ist die Veredelung des Egoismus.

Bartholomäus von Carneri

Nicht genug glauben ist ebensogut ein Zeichen von Unkenntnis wie zu viel glauben.

Claude Tillier

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Erich Kästner

In der Politik darf man keine Vorliebe für ein Volk und keine Abneigung gegen ein anderes haben.

Friedrich II. der Große

Der Kommunismus kann für China durchaus nützlich sein.

Helmut Schmidt

Keine Schamröte über eine Sünde ist so brennend, als über eine lügende.

Jean Paul

Wer seinen Pflichten entsagt, verliert seine Rechte.

Johann Gottfried Herder

Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst.

Johann Heinrich Füssli

Mittlerweile ist schon so viel Gras über viele Dinge gewachsen, dass man keiner Wiese mehr trauen kann.

John Ment

Beschäftigung mit anderen erheitert – Beschäftigung mit sich selbst verstimmt. Daher die Schwermut verschlossener Menschen.

Joseph Joubert

Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.

Jules Renard

Der Weiseste ist derjenige, der sich nicht dafür hält.

Nicolas Boileau-Despréaux

Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.

Ovid

O blinder Wahn, nach Menschengunst zu jagen Und nicht nach Gottesgunst zu streben! Die Menschen können dich auf Händen tragen, Doch nimmer in den Himmel heben.

Peter Soemer

Nichts ist so widerstandsfähig wie die Wahrheit. Sie platzt nicht wie eine Seifenblase bei der leisesten Berührung und selbst wenn du sie den ganzen Tag herumstößt, ist sie am Abend immer noch heil und unversehrt.

Ralph Waldo Emerson

Das eben ist der Fluch der Schuld, daß sie immer wieder Reiz und Veranlassung zu neuer Schuld enthalten muß.

Saxo Grammaticus

Bald geben ist doppelt geben.

Sprichwort