Es gibt Köpfe, denen Bretter die Welt bedeuten.
Emil Baschnonga
Andere können einen in Angst versetzen, aber man kann sich nie in die Angst eines anderen versetzen.
Anonym
Fürchtet euch nicht, denn der Herr, euer Gott, streitet für euch.
Bibel
Nicht wer gibt, sondern wer fordert, wird geliebt.
Cesare Pavese
Es ist unglaublich, daß wir Menschen, die uns schwer im Magen liegen, irgendwann einmal zum Fressen gern gehabt haben.
Ernst Ferstl
Alle großen Errungenschaften beruhen auf einer winzigen Gemeinsamkeit: dem ersten Schritt.
Francis Paul Wilson
Wer es der Jugend so leicht macht, macht es ihr schwer.
Gino Cervi
Das Leben fängt an wo Fußball aufhört.
Günther Netzer
Es geschieht nicht alles wegen mir. Es tanzen keine Gestirne, es rauschen keine Bäume wegen mir. Ich muß mich selber ins Leben einfügen, selber den Weg suchen. Wie ich mich selber in das Leben vertiefe, so wird es sich mir weiten.
Hermann Stehr
Soviel ist gewiß: wer einmal Kritik gekostet hat, den ekelt auf immer alles dogmatische Gewäsch, womit er vorher aus Not vorlieb nahm, weil seine Vernunft etwas bedurfte und nichts Besseres zu ihrer Unterhaltung finden konnte.
Immanuel Kant
Das tut die Jugend. Werden sich schon legen, die stolzen Wellen.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Aristokratie ist verhaßter als die der Talente.
Johannes von Müller
Sie können kein nacktes Amt sehn, sie müssen es bekleiden.
Manfred Hinrich
Die Liebe ist eine kleine Droge, die hilft, durch dieses Leben zu reisen.
Marcello Mastroianni
Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.
Martin Luther
Ich bin der einzige Mensch auf der Welt, den ich gern gründlich kennen möchte, aber ich sehe nicht, wie mir dies gelingen sollte.
Oscar Wilde
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut – wahrscheinlich ist es eh nur geleast...
Raymund Krauleidis
Besser Hunger leiden, als verleumdet werden.
Sprichwort
Auf harten Betten liegt man sanft, auf weichen Betten liegt man hart.
Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied.
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
Wenn einer davon lebt, die Dinge ins Lot zu bringen, hat er nichts dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt