Glück auch, wer sich seiner Kindheit lebenslänglich erfreut.
Emil Baschnonga
Das Leben ist viel zu kurz für ein langes Gesicht
Anonym
Ohne unseren Claude Monet, der uns allen Mut machte, hätten wir aufgegeben.
Auguste Renoir
Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Bibel
Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Der letzte Akt ist immer blutig, so schön unter anderem die Komödie gewesen sein mag. Zum Schluß schüttet man ein bißchen Erde auf uns und alles ist für immer beendet.
Blaise Pascal
Ein Schleier aus Zärtlichkeit schwebt dir entgegen, wenn ich an dich denke...
Elmar Kupke
Leben nach dem Tod? Leben vor dem Tod!
Daß Frauen bisweilen boshafter sein können als Männer, mag daran liegen, daß die Erbsünde zuerst in sie gefahren ist.
Ernst R. Hauschka
Die Phantasie wurde dem Menschen gegeben, um ihn für das zu entschädigen, was er nicht ist. Humor wurde ihm gegeben als Entschädigung für das, was er ist.
Francis Bacon
Der Rat eines Freundes ist so verschieden von dem Rat, den du dir selbst gibst, wie der Rat eines Freundes von dem eines Schmeichlers.
Die Furchtsamkeit ist ein Gradmesser der Intelligenz.
Friedrich Nietzsche
Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden. Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. Bleibe bei uns in Zeit und Ewigkeit.
Georg Christian Dieffenbach
Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.
George Washington
Schreibverbot für Schriftsteller ist ein Todesurteil, das täglich neu vollstreckt wird.
Herbert Eisenreich
Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.
Jacques Tati
In der Ehe gibt es keine größern Fehler als die wiederkommenden.
Jean Paul
Ich bin der, den ich schreibe.
Manfred Hinrich
Was nicht zu ändern ist, trägt man am besten mit Geduld.
Plautus
Das was du bist, ruft mir so laut zu, daß ich kein Wort von dem verstehe, was du sagst.
Ralph Waldo Emerson
Ein Mann kann mit einem Wurm fischen, der von einem König gegessen hat, und essen von dem Fisch, der den Wurm verzehrt hat.
William Shakespeare