Das Laster ist ein Klebstoff, der alles außer der Tugend bindet.
Emil Baschnonga
Die Verfassungen sind... das Maß der Freiheit, gemessen am Grade der Vernunft-Entwicklung.
Adalbert Stifter
Woran man schließlich selber glaubt.
Anonym
Er suchte seinen Ursprung – und fand ihm am Ende.
Es würde erstaunen, wüßte man, wieviel verkannte Intelligenz ringsum besteht, erfaßte man sie und richtete sie auf, bände sie an den Halt, der ihr in den entscheidenden Kindheitsjahren gefehlt hat. Mehr noch erstaunte, wieviel der heute akkreditierten dann nicht mehr bestände.
Um einen Heiligen zu verstehen, genügt seine Verehrung; um manche Theologen zu verstehen, bedarf es einer Übersetzung.
Ernst R. Hauschka
Im Schatten eines Übervaters gibt es keinen Platz an der Sonne.
Erwin Koch
Löschet den Geist nicht aus!
Erwin Koller
Ich mag die Griechen. Sie sind nette Gauner, mit allen Lastern der Türken, aber ohne deren Mut. Einige sind freilich tapfer, und alle sind schön.
George Gordon Byron
Alt bist du dann, wenn deine Ärzte jünger sind als du.
Gerhard Kocher
Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt.
In seiner Jugend bekennt man Farbe, im Alter färbt man sein Bekenntnis.
Gerhard Uhlenbruck
Wir wollen gemeinsam als Europäer entschieden dafür eintreten, dass es in Ägypten freie und faire Wahlen gibt, dass nicht mit Gewalt die Fackel der Freiheit gelöscht wird.
Guido Westerwelle
Traget Holz und lasset Gott kochen.
Joseph Maria von Radowitz
Einfach ist es, die mühsam aufgebaute Einheit zu zerstören, aber sie zu bewahren ist sehr schwer.
Joseph Thondipura
Natur sucht gütig auch die heim, die sich von ihr abgekehrt.
Joseph Victor von Scheffel
Es ist lange nicht so töricht wie es klingt, wenn man sagen wollte: der Jugend muß man auch Unterricht im richtigen Fühlen geben.
Karl Gutzkow
Ja gut, ich sag mal so: Woran hat es gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer!
Olaf Thon
Weiterzuarbeiten, obwohl man reich ist, das ist der größte Luxus.
Paloma Picasso
Liebe ist sich nicht festgebunden, sondern eingebunden zu fühlen.
Ruth W. Lingenfelser
Schließlich gibt es ja nichts mehr zu sagen, was nicht früher schon gesagt worden wäre.
Terenz