Seinen gibt Er's im Schlaf. Den andern im Wachen.
Emil Baschnonga
Juristen: Ihr barbarischer Stil, ihre bogenlangen Perioden, ihre Gabe, die einfachste, deutlichste Sache weitschweifig und unverständlich zu machen, erfüllt Jeden mit Ekel und Ungeduld.
Adolph Freiherr Knigge
Wenn ein 16jähriger, der mit Ach und Krach unfallfrei den Ball stoppen kann, mit 3 Beratern erscheint, um einen Millionenvertrag auszuhandeln, ertrage ich das einfach nicht.
Bernard Dietz
Ich bin ein Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es scheint, ich kann nicht lange still sitzen. Und was mir nun auch noch als Schicksal und Erlebnis komme – ein Wandern wird darin sein, ein Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selbst.
Friedrich Nietzsche
O brich den Faden nicht der Freundschaft rasch entzwei! Wird er auch neu geknüpft, ein Knoten bleibt dabei.
Friedrich Rückert
Ich möchte sagen, dass die Welt unter meiner Führung freier und friedvoller geworden ist und Amerika sicherer.
George W. Bush
Ich halte nach wie vor die Ökosteuer für verfehlt.
Gerhard Stoltenberg
Den Lebenskünstler erkennt man daran, dass er seine schlechten Erfahrungen von anderen machen lässt.
Hans Clarin
Der Computer zwingt uns zum Nachdenken über Dinge, über die wir auch ohne Computer längst hätten nachdenken müssen.
Hans Schupp
Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann? – Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
Jean-Jacques Rousseau
Die Partei ist das historische Organ, durch das die Klasse klassenbewusst wird.
Leo Trotzki
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung.
Leonardo da Vinci
Die leistungstragende Elite kennt zwei Standpunkte: Ihren einträglichen eigenen. Und den Falschen.
Manfred Hinrich
Meist leisten wir nichts weiter, als daß wir die Meinungen und das Wissen anderer in Verwahrung nehmen: das Wesentliche aber wäre, daß wir uns diese Dinge aneignen.
Michel de Montaigne
Man kann Gott nur auf eigene Kosten lieben.
Mutter Teresa
Wir schwimmen lieber auf unseren Gefühlen, statt in sie einzutauchen, weil wir fürchten, darin unterzugehen.
Peter E. Schumacher
Blumen des Glücks mußt du selber pflanzen.
Phil Bosmans
Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.
Theodor Storm
Die Welt besteht durch die Zufriedenen; aber sie schreitet fort durch die Unzufriedenen.
Upton Sinclair
Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.
William Shakespeare