Mancher Gesichtsausdruck gleicht einer Totenmaske – starr und unbelebt.
Emil Baschnonga
Ignorieren Sie dieses Graffito!
Anonym
Die Welt der Kunst und Fantasie ist die wahre, the rest is a nightmare.
Arno Schmidt
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.
Christian Morgenstern
Wer zu seinen Stärken und Schwächen steht, erliegt ihnen nicht.
Ernst Ferstl
Man darf nichts außer acht lassen, was den Unternehmungen, die Gott in unsere Hände gelegt hat, zum Erfolg verhelfen könnte, aber unter der Bedingung, daß wir auch Mißerfolge sanft und ruhig annehmen.
Franz von Sales
Der Autor hat den Mund zu halten, wenn sein Werk den Mund auftut.
Friedrich Nietzsche
Das Saufen bringt Weh, das kann mir niemand neinen.
Friedrich von Logau
Ich brauche so wenig, daß ich immer im Überfluß bin.
Henriette Feuerbach
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie.
Jeremias Gotthelf
Guten Morgen! Schenke dem Gesicht im Spiegel dein schönstes Lächeln und der Tag ist dein Freund.
Jochen Mariss
Einsicht ist überall willkommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kinder des Glückes, und nun gar vollends die "in Purpur geborenen" erfahren nur selten oder nie jenen schmerzlichen, aber heilsamen Druck der Not, welcher die Muskeln der Seele stählt und ihre Federkraft erhöht.
Johannes Scherr
Ziel ist nicht mehr schlechthin die Aufhebung eines kapitalistisch verselbständigten Wirtschafts und eines bürokratisch verselbständigten Herrschaftssystem, sondern die demokratische Eindämmung der kolonialisierenden Übergriffe der Systemimperative auf lebensweltliche Bereiche.
Jürgen Habermas
Keine Religion macht an und für sich selig, sondern allein die Tugend.
Karl Julius Weber
Wenn einer auch sein Herz so gut gereinigt hat, daß ihn nichts mehr irremachen kann, zu einem untadeligen Wandel hat er's doch nur durch Fehler gebracht.
Lucius Annaeus Seneca
Man sollte nichts übereilen. Selbst Gott hat die Welt nicht in einem Tag erschaffen.
Napoléon Bonaparte
Zehn Minuten im Hader wider das eigene Schicksal verbracht oder im Neid gegen fremdes Glück, bedeutet eine Summe eigener Kraft, dazu verwendet, sich sein Los zu verschlechtern.
Prentice Mulford
Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.
Thomas Strunz
Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, nimmt schwaches Stroh zuerst.
William Shakespeare
Er ist ein Superstar. Er fährt 7 bis 8 Autos.
Wolf-Dieter Poschmann