Mancher Gesichtsausdruck gleicht einer Totenmaske – starr und unbelebt.
Emil Baschnonga
Das ist das Große am Kind, daß es das Gute bei den Menschen immer als selbstverständlich voraussetzt.
Albert Schweitzer
Auch ein Glücksschwein müßte verhungern, wollte es sich nur von vierblättrigem Klee ernähren.
André Brie
In jedem Spott steckt ein bisschen Schadenfreude.
Arthur Schopenhauer
Herr, im Zorne denke an Barmherzigkeit!
Bibel
Bürokraten bekämpft man am besten, indem man ihre Vorschriften genau befolgt.
Cyril Northcote Parkinson
Im Alter wird man vielleicht nicht weise, aber es gibt immer weniger Fehler, die man nicht schon gemacht hat.
Ernst Reinhardt
Was geschehen ist, ist vorbei und unwiederbringlich, und der Weise hat genug zu tun mit gegenwärtigen und zukünftigen Dingen.
Francis Bacon
Ich spiele für alle Menschen, unabhängig von Hautfarbe oder Religion, egal ob sie betrunken sind oder nüchtern.
Frank Sinatra
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
George Bernard Shaw
Es kommt nicht auf den Stand an, worin man lebt, sondern auf die Grundeinstellung, von der aus man Gott und seine Gesetze als das Oberste und Endgültige empfindet.
Gustav Falke
Niemals sollte man irgendein Spiel, das Kinder sich ausgedacht haben, verachten oder belachen, sondern ihnen immer vollen Ernst entgegenbringen. Bedenke doch, sie sind Erfinder! Sie bekunden sich in ihren Spielen als freie, denkende Geister.
Heinrich Lhotzky
Wie füllst du die Pausen vornehmer Migräne? Da bin ich Wohltätigkeitshyäne!
Heinrich Vierordt
Praktische Gesetze, sofern sie zugleich subjektive Gründe der Handlungen, d.i. subjektive Grundsätze, werden, heißen Maximen.
Immanuel Kant
Du fehlst mir Von meinen Augen soll ich dir sagen: Sie wollen dich sehen. Meine Ohren vermissen deine Stimme. Mein Herz läßt dich grüßen.
Jochen Mariss
Wenn du nichts von den andern willst, als für sie da sein, ziehst du sie magnetisch an, schließest sie auf, weckst die Herzen.
Johannes von Müller
Wenn das Schicksal Macht über einen Menschen gewinnt, so fassen Schwäche und Bosheit Mut, es ist als ob ein Signal zum Angriff auf ihn gegeben würde.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Agenda 2010 ist eine Regierungserklärung zur Rechtfertigung sozialer Kürzungen.
Oskar Lafontaine
Alles, was existiert, muß einen Namen tragen. Was nicht benannt ist, existiert nicht für den Menschen.
Oswald Spengler
Einen Menschen verstehen heißt also: auch er sein.
Otto Weininger
Ich bin zahlreicher als meine Gegner. Einer, an Gottes Seite, ist eine Mehrheit.
Wendell Phillips