Mit etwas Glück schenkt uns das Leben etwa 27.000 Tage, wovon leicht ein Drittel vergeht, bis wir den wahren Wert eines einzigen erkennen. Dabei hätte man es viel gemütlicher haben können...
Emil Baschnonga
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Anke Engelke
Wer eine Flasche ist, wird kaltgestellt.
Anonym
Ich glaube, dass auf der Welt viel zu viel gearbeitet wird und dass unermesslicher Schaden hervorgerufen wird durch die Überzeugung, Arbeit sei etwas Heiliges und Tugendhaftes.
Bertrand Russell
Schicksalsschlägen kannst du im Leben nicht aus dem Weg gehen. Wichtig ist, wie du damit umgehst.
Bruno Bettelheim
Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
Charles de Montesquieu
Man kann ebensogut zu tief als zu oberflächlich sein und vergessen, dass die Wahrheit nicht immer in einem tiefen Brunnen, sondern oft dicht vor unseren Augen liegt, und dass man durch ein allzu eifriges sich Verbohren in einen Gegenstand seinen Gedanken die Kraft nimmt.
Edgar Allan Poe
Ein Recht auf Arbeit kann nichts anderes bedeuten als ein Recht zur Teilnahme an der vorhandenen Arbeitsgelegenheit. Gewöhnlich wird aber von den Arbeitern mit diesem Recht die Vorstellung verknüpft, als ob irgend wer, sei's der Staat oder die Summe der Arbeitgeber, die Pflicht hätten, so viel Arbeitsgelegenheit zu schaffen, als erforderlich ist, um alle Ansprüche auf Arbeit zu befriedigen.
Eduard von Hartmann
Ob der Neandertaler auch schon glaubte, daß er die Krone der Schöpfung sei? Und was dachte er, als er den Homo sapiens sah?
Erhard Blanck
Der Mangel an Gefühlen entspringt meistens einem Überfluß an Phantasielosigkeit.
Ernst Ferstl
Die Leidenschaften der Jugend sind der Gesundheit kaum mehr entgegengesetzt als die Lauheit des Alters.
François de La Rochefoucauld
Leben ist Krankheit, und der Unterschied zwischen einem Mann und einem anderen ist nur das Stadium der Krankheit, in dem er lebt.
George Bernard Shaw
Du mußt, um eines Menschen Wert zu erfassen, ihn erst über andere urteilen lassen.
Heinrich Leuthold
Was in der Zeiten Bildersaal jemals trefflich gewesen, das wird immer einer einmal wieder auffrischen und lesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Größte will man nicht erreichen, Man beneidet nur seinesgleichen; Der schlimmste Neidhart ist in der Welt, Der jeden für seinesgleichen hält.
Junge Damen erkennt man heute daran, daß sie Wörter gebrauchen, die man früher in ihrer Gesellschaft vermieden hätte.
Johannes Heesters
Gönn' der Jugend ihre Freude, sie hat noch keine Blume weggefreut, noch keine Lerche aus der Luft, keine Lied noch aus der Welt mitfortgesungen und keine Flöte fortgetanzt. Sie läßt das Schöne, Holde alles da! Sie selbst nur schwirrt im Herbst nachts wie die Schwalbe fort, und Stille herrscht am Morgen um das Haus.
Leopold Schefer
Einen Nackten läßt der Straßenräuber vorbei, auch auf einer belauerten Straße hat der Arme Frieden.
Lucius Annaeus Seneca
Die Karibische Krise war ein Triumph der sowjetischen Außenpolitik und ein persönlicher Triumph in meiner eigenen Laufbahn als Staatsmann und als Mitglied der kollektiven Führung.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Wir kommen der Größe am nächsten, wenn wir groß in Demut sind.
Rabindranath Thakur
Glaube den Frauen nicht; trau ihren Schwüren nicht! Schon Vater Adam, schau, ward verjagt wegen einer Frau. ("König Schehrijar und Schehrezad")
Tausendundeine Nacht