Emil Baschnonga Zitate

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Wer sich von der Liebe scheidet, behält von ihr eine Narbe im Herzen.... - Emil Baschnonga

Wer sich von der Liebe scheidet, behält von ihr eine Narbe im Herzen.

Emil Baschnonga

Behalten Herz Lieben Narbe Scheiden
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Zitate bei anderen Autoren

Die Zurechtweisung und die Auflage einer bessernden Strafe ist ein Werk der Barmherzigkeit. Man kann manchen Menschen auch gegen ihren Willen Gutes tun, wenn man es darauf absieht, nicht ihren Willen zu tun, sondern ihren Vorteil zu suchen. Sie selbst sind sich nämlich oft Feind, und die sie für Feinde halten, sind eher ihre Freunde.

Augustinus von Hippo

Auflage Barmherzigkeit Gutes Strafe Vorteil

Wenn wir überhaupt an die Gegenwart denken, dann nur deshalb, weil wir aus ihr Einsicht in eine glückliche Zukunft zu erlangen hoffen. Während wir uns immer nur in Bereitschaft halten, glücklich zu werden, ist es unvermeidlich, daß wir es niemals richtig sind.

Blaise Pascal

Bereitschaft Einsicht Erlangen Hoffen Zukunft

Künstler! Auf alles setzt sich Staub, nur nicht auf Geist und Empfindung.

Emanuel Wertheimer

Empfindung Geist Künstler Setzen Staub

Ein Held ist, wer das Leben Großem opfert. Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor.

Franz Grillparzer

Held Nichts Opfern Tor Vergeuden

Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.

Franz Kafka

Bleiben Glaube Gott Verbergen Vertrauen

Dem, der den Geist bildet, beherrscht, muß zuletzt die Herrschaft werden, denn endlich an dem Ziel der Zeit, wenn anders die Welt einen Plan, wenn des Menschen Leben irgendwann nur Bedeutung hat, endlich muß die Sitte und Vernunft siegen, die rohe Gewalt der Form erliegen.

Friedrich Schiller

Erliegen Herrschaft Plan Siegen Sitte

Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.

George Bernard Shaw

Lernen

In jedem Lächeln, dass einem Menschen gelingt, ist ein Ja-sagen zum Leben, ein Annehmen der Welt.

Hans Margolius

Gelingen Leben Lächeln Mensch Welt

Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren "angeklagt" oder "bestraft" zu werden. Wir handeln aus "reinem", selbstlosen, moralischen Motiven.

Helmut Kaplan

Befreien Bestrafen Druck Kämpfen Motiv

Das höchste Wohl ist dem gegeben, der nur nach Gerechtigkeit strebt. Wer sich selbst verleugnet, der ist stark, und die Welt liegt demjenigen zu Füßen, den sie nicht verführen kann.

Henri-Frédéric Amiel

Fuß Streben Verfahren Verleugnen Wohl

Der Mensch sieht niemals bloß mit dem Auge, sondern immer mit Hülfe des inneren gestaltendes Sinnes.

Heymann Steinthal

Auge Hülfe Mensch Sehen Sinnes

Jüdisches Wesen: Energie der Grund von allem. Unmittelbare Zwecke. Keiner, auch nur der kleinste, geringste Jude, der nicht ein entschiedenes Bestreben verriete, und zwar ein irdisches, zeitliches, augenblickliches. Judensprache hat etwas Pathetisches.

Johann Wolfgang von Goethe

Bestreben Energie Jude Wesen Zweck

Daß soviel Selbstisches in der Liebe ist, und doch, was wäre sie ohne das!

Johann Wolfgang von Goethe

Lieben

Luther hat die Bibel übersetzt, als sei Gott eine geborener Deutscher.

Ludwig Speidel

Bibel Deutscher Gott Übersetzen

Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe.

Muhammad Ali

Recht Reden

Morgen fällst du über die Brocken, die du heute hingeschmissen hast.

Peter E. Schumacher

Fällen

Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.

Plinius der Jüngere

Erstreben Folgen Ruhm

Es gibt viele Politiker mit mehr als einem Verdienst, aber nur wenige, die sich verdient gemacht haben.

Siegfried Wache

Geben Politiker Verdienen Verdienst

Genießt ein Jüngling ein Vergnügen, sei er dankbar und verschwiegen!

Wilhelm Busch

Genießen Jüngling Vergnügen Verschweigen

Ein Tiefpunkt menschlichen Geistes: Hundeastrologie in der Talkshow und Katzenastrologie in der Boulevardzeitung.

Wolfgang J. Reus

Geist