Zitate über Winde

Den Tod versteht unser Geist höchstens als Rauchzeichen, das unsere Gedanken dem Winde gleich auflöst und vertreibt.

Emil Baschnonga

Auflösen Gedanke Verstehen Vertreiben Winde

Kinder sind mein liebster Zeitvertreib.

Adelbert von Chamisso

Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden.

Albert Lortzing

Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm.

Bibel

Ein Wohltäter ist nicht, wer auf Vergeltung wartet, sondern wer einfach wohlzutun sich vornimmt.

Demokrit

Das größte Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern.

Ephraim Kishon

Gegen Ausländer habe ich nur, daß ich keiner bin.

Erhard Blanck

Rastlos vorwärts musst du streben, Nie ermüdet stille stehn.

Friedrich Schiller

Die gänzliche Einheit einer Gesellschaft ist immer nur eine Idee.

Friedrich Schleiermacher

Wo kein Geld ist, da gibt es auch keine Freunde, das ist ein alter Satz...

Gottfried Keller

Man darf sich die nicht zum Feind machen, die bei näherer Bekanntschaft unsere Freunde werden könnten.

Jean de la Bruyère

Ich brauche etwas Neues, wär s auch nicht von dieser Welt.

Jean de La Fontaine

Niemand wird in der Welt leichter betrogen – nicht einmal die Weiber und die Fürsten – als das Gewissen.

Jean Paul

Wer alles wissen will, dem ist schlecht zu trauen.

Johann Peter Hebel

Wer weiß, wie noch die Würfel fallen? Und hat er Glück, so hat er auch Vasallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Nachtisch wird zwar den Kindern am meisten gefallen, aber ordentlicherweise muss ihnen davon nichts oder sehr wenig gereicht werden.

Johannes Bernhard Basedow

Alles Echte dauert ewig.

Novalis

Glück ist, was lächeln macht, was Sorge, Angst, Ungewißheit vertreibt und inneren Frieden schenkt. Es ist ein magisches Licht im Herzen eines Menschen, dessen Leben von Liebe erfüllt ist.

Phil Bosmans

Die Männer haben keine Geduld. Deswegen haben sie ja den Reißverschluß erfunden.

Senta Berger

Den Vater kennt man an dem Kinde, den Herrn an seinem Gesinde.

Sprichwort

Es ist nicht das Gehirn, das unser Bewusstsein bestimmt. Es ist der Magen.

Walter Moers