Manchem Feind kommt man nur deshalb nicht bei, weil man ihn nicht als Gegner würdigt.
Emil Baschnonga
Ich glaube also fange ich an
Anke Maggauer-Kirsche
Eitler Ruhm wird in der Tat immer nur von kleinen Seelen begehrt.
Claude Adrien Helvétius
Ich bete, daß die Menschen dieser Erde freundlicher miteinander umgehen mögen.
Dalai Lama
Die meisten Tugenden verdanken wir der Klugheit.
Emanuel Wertheimer
Der Lauf der Welt kann eine Entschuldigung dafür sein, daß wir versuchen, unseren Problemen davonzulaufen.
Ernst Ferstl
Fremdwörter, die man nicht versteht, sind bei weitem die eindrucksvollsten.
Erwin Koch
Die Kraft des Stoßes ist gegen die Kraft des Druckes unendlich groß.
Galileo Galilei
Ein Gedicht ist immer die Frage nach dem Ich.
Gottfried Benn
Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!
Helmut Schmidt
Es genügt nicht, im Leben zu stehen, man muss sich auch in ihm bewegen.
Herbert A. Frenzel
Bekannten schenkt man Pralinen zum Geburtstag, Freunden aber ein Buch.
Jan Wöllert
Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.
Jesus von Nazareth
Die Sprache Mutter des Gedankens? Dieser kein Verdienst des Denkenden? O doch, er muß jene schwängern.
Karl Kraus
Das, worum mir manchmal so bange ist, ist die Wirkung meiner Arbeit. Hat sie eine?
Kurt Tucholsky
Die Kunst ist ein Ausfluss des Edelsten und Besten unseres Innern.
Ludwig Richter
Mancher verlor seine große Liebe und ist traurig, weil er sie nicht vermisst.
Paul Mommertz
Humor ist in seiner höchsten Form eine Art Erhabenheit, welche das, was unter uns ist, in unseren Empfindungen emporhebt, während die andere in unseren Empfidungen hinabzieht, was über uns ist.
Thomas Carlyle
Ein Theist, der ein guter Mensch ist, ist einem Atheisten, der ein schlechter Mensch ist, im persönlichen Umgang allemal vorzuziehen.
Ulrich Erckenbrecht
Mode Auch der letzte Schrei endet still und leise im Abfallsack.
Walter Ludin
Nach einer Untersuchung stehen die Briten jährlich 1,3 Milliarden Stunden Schlange. Na, so kommen sie wenigstens nicht so oft auf dumme Gedanken.
Wolfgang J. Reus