Nichts Neues unter der Sonne: Jede Mode heute ist schon mehrmals da gewesen.
Emil Baschnonga
Das ist das Geheimnis des Glücks und der Tugend: zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.
Aldous Huxley
Sentimentalität ist nirgends mehr hinderlich als im wahren Leben.
B. Traven
Man kann Gott nicht entdecken, nur an seinen Werken erkennen.
Carl Ludwig Schleich
Das Glück muß entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Wegs.
David Dunn
2 + 2 ist für zwei verschiedene Menschen nicht die gleiche 4.
Erwin Chargaff
Das Drama (auf der Bühne) ist erschöpfender als der Roman, weil wir alles sehn, wovon wir sonst nur lesen.
Franz Kafka
Wahre Königin ist des Weibes weibliche Schönheit; wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß weil sie sich zeigt.
Friedrich Schiller
Fußball ist ein einfaches Spiel, bei dem 22 Spieler hinter einem Ball herjagen und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Gary Lineker
Der Irrtum und das Unrecht der Könige werden mit ihnen begraben, aber das Unrecht der Gesetzgeber dauert von Geschlecht zu Geschlecht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gedanken mit mehr Selbsterhaltung als Denker!
Manfred Hinrich
Erst gehst du jahrelang zur Schule, dann kommt die Schule jahrzehntelang zu dir.
Wer in seinem eigenen Hause fremd sein könnte, das wäre die wahre Armut.
Meister Eckhart
Die soziale Verantwortung eines Unternehmens besteht darin, seinen Profit zu erhöhen.
Milton Friedman
Wir sind halt wieder an unserer eigenen Blindheit gescheitert.
René Rydlewicz
Liebst du Kinder, so kommen sie gerne in dein Haus; achtest du die Alten, so erreichst du auch selbst ein hohes Alter.
Sprichwort
Sorge macht alt vor der Zeit.
Die größte Bremse beim Denken ist der Selbsterhaltungstrieb.
Stefan Napierski
Ein guter Hirte darf seine Schafe wohl scheren, aber nicht schinden.
Sueton
Nehmen Sie das Leben nur an den richtigen Stellen tragisch.
Wilhelm Raabe
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.
Wladimir Iljitsch Lenin