Vertrauen ist ein Geschenk, das selbst dem Gauner auf die Dauer aufs Gewissen schlägt.
Emil Baschnonga
Wie jeder vernünftige und empfindsame Mensch verabscheue ich Arbeit.
Aldous Huxley
Kein Gestank der Erde soll an Heftigkeit und Unleidlichkeit dem gleichkommen, welchen die äußerst so zierlichen Stinktiere zu verbreiten und auf Wochen und Monate hin einem Gegenstande einzuprägen vermögen.
Alfred Edmund Brehm
Das soll eine so närrische Eigenheit der Männer sein, daß sie dann kalt sind, wenn man sie zu sehr liebt.
Bettina von Arnim
Willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe und die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir?
Friedrich Hölderlin
Frage: Wovor haben Sie Angst? Antwort: Vor meiner eigenen Dummheit.
Gilles Peress
Das Weib wollte die Natur zum Meisterstücke machen. Aber sie vergriff sich im Tone, sie nahm ihn zu fein. Sonst ist alles besser an euch als an uns.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.
Heinrich Heine
Der Deutsche Beamtenbund vertritt die Interessen der Beamten mit vorbildlichem Engagement, zugleich aber auch mit Augenmaß und mit Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl.
Helmut Kohl
Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man hingeht, um für Freiheit und Wahrheit zu kämpfen.
Henrik Johan Ibsen
Seinen Bauch hat jeder – einen lieber nicht.
Herbert A. Frenzel
Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.
Jacob Burckhardt
Ein Kind lernt von seiner Amme mehr, denn ein Weltensegler von allen Weltmeeren zusammen.
Jean Paul
Gebildet ist, wer Probleme vernünftig löst.
Karl Steinbuch
Wirklichkeit heißt Möglichkeit.
Manfred Hinrich
Der Rückzug der Kontoinhaber in ihre Nummer hält an.
Der Lehrer hat den Rohstoff unseres Landes in der Hand.
Matthias Platzeck
Trauer, die sich ihrer Arbeit stellt, erzeugt ein wärmendes Licht im Herzen.
Peter Horton
Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Furcht ist gewiss.
Ralph Waldo Emerson
Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.
Ramakrishna
Wer seinen Nachbarn verleumdet, begeht eine Sünde so groß wie Götzenanbetung, Ehebruch oder Mord.
Talmud