Die Weltherrschaft der Macht ist von Neidern umringt, die sie bejubeln.
Emil Baschnonga
Der Fregattvogel ist der Adler der See.
Alfred Edmund Brehm
Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, Der Frühling muß verfließen, Und jede Blüte, die verwelkt, Ermahnt uns, zu genießen.
Alphonse de Lamartine
Man kann auch mit seinem Beruf glücklich verheiratet sein.
Anonym
Die Höhe der Gunst des Glückes wird oft durch die Kürze ihrer Dauer aufgewogen: denn das Glück wird es müde, einen so lange auf den Schultern zu tragen.
Baltasar Gracián y Morales
Man verschweigt selten, daß man ungern von seinen Wohlthaten spricht.
Emanuel Wertheimer
Es ist modern geworden, alles, was modern erscheint, als fortschrittlich anzusehen.
Ernst Ferstl
Denn die Enthüllung des Innern eines Mannes durch den Gesichtsausdruck ist eine große Schwäche und Unvorsichtigkeit, zumal sie bei weitem leichter bemerkt und geglaubt wird, als eines Mannes Worte.
Francis Bacon
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Friedrich Schiller
Wie griff die holde Clelia Aus blinder Liebe fehl! O, sie ist ganz Camelia und er ist ganz Kamel!
Friedrich Theodor Vischer
Liebe ist der Grund unseres Daseins, sein Zweck und sein Ziel. Nur durch die Liebe lernen wir uns selbst, Welt und Leben verstehen.
Heribert Rau
Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.
Jean de La Fontaine
Wer seinen Pflichten entsagt, verliert seine Rechte.
Johann Gottfried Herder
Der gefährlichste Mensch ist ein furchtsamer; er ist am meisten zu fürchten.
Ludwig Börne
Wär der Tisch nicht begrenzt, er wär die Erdoberfläche.
Manfred Hinrich
Des Todes sicher, nicht der Stunde, wann.
Michelangelo
Regieren ist glauben machen.
Niccolò Machiavelli
Ideologien reduzieren die Wahrnehmungsfähigkeit und verkleistern die Kapillaren des Glücks.
Peter Horton
Die Zukunft ist die beste Zeugin.
Pindar
Der hat sich im Bett verletzt. Wie er das gemacht hat, weiß ich auch nicht.
Uwe Klimaschefski
Eines Tages merkte sie, dass der Spiegel gar keinen Sprung hatte.
Werner Mitsch