Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo Glanz der Kunst mit Glanz der Wissenschaft sich eint.
Emil Du Bois-Reymond
Frag' nur vernünftig, und du hörst Vernünftiges.
Euripides
Doch Armut muß die Zunge wetzen Und bäumt sich manchmal auf im Joch.
François Villon
Nicht Philosophen stellen die radikalsten Fragen, sondern Kinder.
Hellmut Walters
Diese Mannschaft wird zur Zeit von jedem geschlagen. Und man hat auch ständig das Gefühl, dass diese Mannschaft von jedem geschlagen wird!
Heribert Bruchhagen
Je mehr man getrunken, desto mehr lobt man den Wirt und sein Bier.
Jean Paul
Die Vernunft ist das geistige Auge des Menschen, wodurch er zunächst nicht das, was in Zeit und Raum vorüber wandelt, sondern die ewigen Urbilder wahrnimmt, sowohl von dem, was ist, als was sein soll.
Josef Ambrosius Stapf
Die Zerrissenheit im Weltgetriebe, bezieht sich nicht nur auf die Liebe.
Klaus Ender
Weihnachten - das Bild mit den verschneiten Tannen ist ja sehr schön, aber ich habe immer nur Streß und Tränen erlebt.
Konstantin Wecker
Durch einen Glücksfall mag ein Mann die Welt eine Zeitlang regieren, aber durch Liebe mag er sie auf immer beherrschen.
Laozi
Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich.
Leopold von Ranke
Wirklich unersetzlich in der Geschichte der Menschheit waren nur Adam und Eva.
Mark Twain
Wenn eine Frau sehr oft in den Spiegel schaut, ist es vielleicht nicht Eitelkeit, sondern Tapferkeit.
Der Mensch ist doch nicht wie das Vieh, die Geduld geht ihm aus!
Maxim Gorki
Ein Experiment kann so verfehlt sein – daß es zu wichtigen Entdeckungen führt.
Otto Weiß
Die Geige und der Mensch sind die heikelsten Instrumente in Bezug auf die Stimmung; bei jener aber kann man die zerrissenen Saiten wieder aufziehen, bei diesem nicht.
Peter Sirius
Füreinander – Miteinander – Nebeneinander können nicht alleine.
Robert Schumann
Willst du Honig haben, darfst du die Stiche der Bienen nicht fürchten.
Sprichwort
Wenn der Mund nicht isst, wird der Magen nicht satt.
Anständige Frauen haben eine Scheu vor Heftigkeiten und Unberechenbarkeiten, die indessen zum Wesen der Leidenschaft gehören; aber auch wo kein Ungestüm ihr Schamgefühl verletzt, setzen sie sich zur Wehr.
Stendhal
Werden wir jemals die Wahrheit in Worten fangen? Nie!
Wilhelm Busch