Emil Engelhard Zitate

Die Änderung der Verhältnisse beginnt immer beim Einzelnen. Wir schreiben alle nach einer Revolutionierung der verschiedensten Gebiete des Lebens. Sie kann nur in dir anheben.

Emil Engelhard

Beginnen Einzelne Gebiet Verhältnis Änderung

Gebildet ist, wer Parallelen sieht, wo andere etwas völlig Neues zu erblicken glauben.

Anton Graff

Zur See sollten weder Furchtsame noch Tollkühne gehen.

Arleigh Burke

Die Starken bedürfen des Arztes nicht.

Bibel

Der Neujahrstag ist der Geburtstag jedes Menschen.

Charles Lamb

Ohne Toleranz können wir kein Mitgefühl entwickeln.

Dalai Lama

In der Bundesrepublik hat noch kein Streik der Wirtschaft bisher ernsthaft geschadet.

Ernst Breit

Wenn wir immer genau das tun, was die Zeit von uns verlangt, dann ist die Zeit uns stets ein Stück voraus, und wir holen sie nie ein.

Ernst R. Hauschka

Wir sollten uns wieder mehr und mehr dazu bequemen, weniger mit der Währung Geld und viel mehr mit der Währung Herz zu bezahlen.

Erwin Pröll

Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen heißt.

Friedrich Nietzsche

Zu immer höhern Höhn gibt dir der Zweifel Schwung, Doch in den Abgrund stürzt dich die Verzweifelung.

Friedrich Rückert

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Friedrich Schiller

Die Welt ist nicht beschränkt; wir sind es.

Hans Ulrich Bänziger

Eigenliebe Man sagt nur seine kleinen Fehler, Die großen bleiben ungenannt: Drum klagt man über sein Gedächtnis Und niemals über den Verstand.

Heinrich Moritz Horn

Sehnsucht zieht wie ein Magnet und schneidet wie ein Messer.

Manfred Hinrich

All unsere endgültigen Beschlüsse werden in einem Geisteszustand gefaßt, der nicht anhalten wird.

Marcel Proust

Die Hölle bietet immerhin den Vorteil, daß man den Teufel nicht mehr an die Wand zu malen braucht.

Markus M. Ronner

Ein geistreicher Mann bleibt überall eine interessante Erscheinung.

Martin Heinrich

In allen menschlichen Dingen zeigt sich bei genauer Prüfung, dass man nie einen Übelstand beseitigen kann, ohne dass daraus ein anderer entsteht.

Niccolò Machiavelli

Die Phantasie setzt voraus, ohne zu folgern – und folgert, ohne vorauszusetzen.

Otto Weiß

Das Problem bei den Menschen, die auf Rache setzen, besteht darin, daß sie nie so genau wissen, wann sie sich gerächt haben und um ganz sicher zu gehen, machen sie weiter und weiter, endlos.

Peter Ustinov