Bereit zum Untergang ist reif zum Aufgang.
Emil Gött
Ich mag nicht das Paradies, aber den Traum vom Paradies.
André Brie
Wer die Satire angreift, muss damit rechnen, dass sie sich genau damit wehrt.
Andreas Dunker
Nichts von dem, was eine falsche Idee Positives enthält, wird durch die Gegenwart des Wahren, sofern es wahr ist, aufgehoben.
Baruch Benedictus de Spinoza
... dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht, oder will mit ihm reden in einem Traum.
Bibel
Je älter wir werden, desto mehr lernen wir die Unerbittlichkeit der Zeit zu respektieren und zu fürchten.
Christa Wolf
Manchmal bin ich traurig - kein Wort von mir besiegt dein Herz...
Elmar Kupke
Die Helden, die dem Schicksal trotzen, sind aus der Näh' oft grad zum Kotzen.
Friedrich Löchner
Der gute Jäger soll auch gute Jagd haben.
Friedrich Nietzsche
Die Börse ist ein Markt für Illusionen, die Geld bringen sollen.
Georg von Siemens
Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen.
Gilbert Keith Chesterton
Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen.
Honore de Balzac
Das Verlangen entspringt ebensooft aus der Schwierigkeit wie aus der Leichtigkeit des Sieges. Alle menschlichen Leidenschaften entstehen oder bestehen durch eine dieser beiden Tatsachen, die sich ins Reich der Liebe teilen.
Bei aller Gewissenhaftigkeit können geschriebene Worte niemals die Stelle von wirklicher Beobachtung ersetzen. Jede Tatsache hat ihren eigenen Strahlenkreis, der durch die Beschreibung ausgelöscht wird.
John Tyndall
Aus den Gesetzen der Katzen. Dies ist mein Mensch. Ich habe keine Angst vor ihm. Er ist sehr stark, denn er isst sehr viel. Was isst Du? Gib mir etwas davon!
Karel Capek
Liebe das Leben und die Zukunft umarmt dich.
Karl-Heinz Karius
Es war nicht Beckenbauer, Breitner oder jemand anderes, der den Klub so groß gemacht hat. Das war allein das Werk von Uli Hoeneß.
Louis van Gaal
Geld bringt auf Trab und ins Grab.
Manfred Hinrich
Charakter eines Menschen: seine gebändigte, zugehauene, zugeschliffene, oder seine wild wuchernde Natur.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die meisten reisen nur, um wieder heimzukommen.
Michel de Montaigne
Was die Nahrung für das Leben, ist für das Sittlich-Schöne die Arbeit.
Philo vom Walde