Zitate über Färben

Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen schneeweiß färbt!

Emil Gött

Bewundern Färben Kunst Wort

Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien.

Alfred Polgar

Es gibt eine Medizin gegen große Sorgen: Kleine Freuden.

Anonym

Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht: Wer sich dieser Pflicht ergeben, Kann bei uns ganz sorglos leben.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Die Wahrheit ist die Grammatik des Lebens und die Ehre ein Examen mit Nr. 1.

Bogumil Goltz

Gold täuscht, Richter werden getäuscht, Schlechte stehen gut da, Gerechte fehlen, die Besten werden dahingerafft.

Carmina Burana

Lieb' und edles Herz sind eines nur.

Dante Alighieri

Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt.

François de La Rochefoucauld

Bomen: vroeger langs de weg, dan in de weg, nu weg. Bäume: früher entlang des Weges dann im Weg und jetzt weg.

Gerd de Ley

Gewalt und Dummheit unterscheiden sich insofern, als Dummheit der umfassendere Begriff ist. Alle Gewalt ist Dummheit, aber nicht jede Dummheit ist Gewalt. Wer sich gegen Gewalt wehrt, stellt sich mit ihr auf gleichen Fuß.

Hans Moser

Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen haben, woraus er hervorgekrochen ist.

Heinrich Heine

Der Tod ist nur dann schlimm, wenn man sein Lebtag auf das Glück gewartet hat, und es ist nicht gekommen. Da muß einem zu Mute sein, wie wenn man hungrig von einem reichgedeckten Tische aufsteht.

Hermann Sudermann

Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.

Hildegard von Bingen

Es gibt nur einen einzigen mächtigen Hebel aller Zivilisationen: die Religion.

Johann Jakob Bachofen

Ich habe lebenslängliche Verträge mit Chanel und Fendi. Zweimal lebenslänglich. Wie Zuchthaus.

Karl Lagerfeld

Der Krieg ist keine so drückende Last wie die Knechtschaft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Alles, was an einem Gemeinsamen Anteil hat, strebt zum Verwandten.

Marc Aurel

Helfe mir Gott, echte Tränen vor meinen Bildern zu vergießen! Dort werden meine Runzeln, meine blasse Haut sichtbar bleiben, dort wird sich für immer meine flüchtige Seele eingraben.

Marc Chagall

Das Wörtchen Entscheidungsfreiheit gehört der Vergangenheit an.

Michael Moore

Die Gedanken, die am öftestens gedacht werden, materialisieren sich auch am stärksten im Organismus.

Prentice Mulford

Besser zweimal fragen als einmal irre gehen.

Sprichwort